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patient4202: “Ich suche rat:
Zur Vorgeschichte:
Person ist gefallen und brach sich die Hüfte. In OP wurde ein ne”
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“Ich suche rat:
Zur Vorgeschichte:
Person ist gefallen und brach sich die Hüfte. In OP wurde ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Danach ging es der Person 1 Tag besser. Am 2. Tag nach der OP musste die Person auf die Intensiv verlegt werden, es folgten: Thrombose, Nierenversagen, Lungenembolie, durch Untersuchungen wurde die Person an der Magenwand verletzt, folge: ins künstliche Koma verlegt (ca. 2 Tage), nach Stabilisierung: Station mit mehrmaligen CT's, Magenspiegelungen, Bronchoskopie, Lungenfunktionstests etc. (verdacht auf Magenkrebs, oder sonstigem Krebs), (Patient hat seit Jahren nur noch eine halbe Lunge und hatte vor Jahren Lungenkrebs) Nun soll dem Patient einen Stent eingesetzt werden.

Wie kommt man von einer Hüft Op auf so viel zahlreiche Folgeerkrankungen? Ergibt das einen Sinn? Ich sehe hier nur viele Ärztefehler vorliegen und die OP mit dem Stent macht für mich gerade überhaupt keinen Sinn, außer das man vielleicht versucht seine eigenen Fehler wieder auszubaden?
Fühle mich nur noch angelogen und falsch informiert.
Vielleicht gibt es hier Fachmeinungen zu dem Fall.
Vielen Dank.”
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