Zypern: “Hallo,
meine Frau wurde bei einem Ausritt in den Bergen Zyperns von 3 Bienen in den Kopf gestochen.” Mehr “Hallo,
meine Frau wurde bei einem Ausritt in den Bergen Zyperns von 3 Bienen in den Kopf gestochen. Ich muss dazu anmerken, dass meine Frau allergisch auf Bienengift reagiert und keinerlei Hyposensibilisierung erfahren hat. Die Einstiche befanden sich zum Einen direkt unter dem rechten Auge und die zwei weiteren an der linken Schädelhälfte auf Höhe des Schläfenbeins. Direkt nach der Bienenattacke nahm sie ein Antihistaminikum ein, von welchem ihr und mir der Name leider unbekannt war, da sie leider keine Verpackung mitgeführt hatte.
Am darauffolgenden Tag schwollen die betroffenen Bereiche an und ich versorgte sie mit einer antibiotischen und mit Cortison versetzten Salbe. In der darauffolgenden Nacht nahmen die Schwellungen wie auch die Kopfschmerzen derart zu, dass ich sie in das örtliche Krankenhaus verbrachte. Dort bekam sie Cortison i.v. und ein Antibiotikum+Antihistaminikum i.m. gespritzt. Im weiteren Verlauf der Nacht wurden die aufgetretenen Symptome gemildert und wir fuhren zurück in unser Hotel. Innerhalb der nächsten Stunden verbesserte sich ihre Situation im Bereich der Einstichstellen unter weiterer oraler Gabe eines Antibiotikums, Antihistaminikums und eines Cortisonpräperates zunehmend.
Jedoch schwoll nun der Bereich um ihr linkes Auge (unterhalb der Einstiche Höhe li. Schläfenbein)mehr und mehr an. Mit dieser Schwellung stellte ich sie einer ortsansässigen Internistin/Immunologin vor, welche die Richtigkeit der bereits erfolgten Gabe o.g. Medikamente bestätigte.
Nun nimmt die Schwellung des li. Augenlides und des direkten Bereiches unter dem li. Auge leider nicht ab, so dass das li. Auge deutlich angeschwollen ist und merkwürdigerweise (trotz Gabe der Medikamente)auch bleibt.
Ich wäre allen Lesern dieser Darstellung für die Aufklärung der Problematik und eventueller Hinweise sehr dankbar, da ich mir aus dieser Entwicklung keinen Reim machen kann. Da ich beruflich zwar medizinisch bewandert bin, jedoch kein Arzt und auf dem Gebiet der Allergologie völlig unbeleckt bin, bitte ich daher in diesem Forum um Rat.
Vielen Dank vorab für die Bemühungen. ” Weniger
meine Frau wurde bei einem Ausritt in den Bergen Zyperns von 3 Bienen in den Kopf gestochen.” Mehr “Hallo,
meine Frau wurde bei einem Ausritt in den Bergen Zyperns von 3 Bienen in den Kopf gestochen. Ich muss dazu anmerken, dass meine Frau allergisch auf Bienengift reagiert und keinerlei Hyposensibilisierung erfahren hat. Die Einstiche befanden sich zum Einen direkt unter dem rechten Auge und die zwei weiteren an der linken Schädelhälfte auf Höhe des Schläfenbeins. Direkt nach der Bienenattacke nahm sie ein Antihistaminikum ein, von welchem ihr und mir der Name leider unbekannt war, da sie leider keine Verpackung mitgeführt hatte.
Am darauffolgenden Tag schwollen die betroffenen Bereiche an und ich versorgte sie mit einer antibiotischen und mit Cortison versetzten Salbe. In der darauffolgenden Nacht nahmen die Schwellungen wie auch die Kopfschmerzen derart zu, dass ich sie in das örtliche Krankenhaus verbrachte. Dort bekam sie Cortison i.v. und ein Antibiotikum+Antihistaminikum i.m. gespritzt. Im weiteren Verlauf der Nacht wurden die aufgetretenen Symptome gemildert und wir fuhren zurück in unser Hotel. Innerhalb der nächsten Stunden verbesserte sich ihre Situation im Bereich der Einstichstellen unter weiterer oraler Gabe eines Antibiotikums, Antihistaminikums und eines Cortisonpräperates zunehmend.
Jedoch schwoll nun der Bereich um ihr linkes Auge (unterhalb der Einstiche Höhe li. Schläfenbein)mehr und mehr an. Mit dieser Schwellung stellte ich sie einer ortsansässigen Internistin/Immunologin vor, welche die Richtigkeit der bereits erfolgten Gabe o.g. Medikamente bestätigte.
Nun nimmt die Schwellung des li. Augenlides und des direkten Bereiches unter dem li. Auge leider nicht ab, so dass das li. Auge deutlich angeschwollen ist und merkwürdigerweise (trotz Gabe der Medikamente)auch bleibt.
Ich wäre allen Lesern dieser Darstellung für die Aufklärung der Problematik und eventueller Hinweise sehr dankbar, da ich mir aus dieser Entwicklung keinen Reim machen kann. Da ich beruflich zwar medizinisch bewandert bin, jedoch kein Arzt und auf dem Gebiet der Allergologie völlig unbeleckt bin, bitte ich daher in diesem Forum um Rat.
Vielen Dank vorab für die Bemühungen. ” Weniger