Beuli:“Ich selbst bin nicht betroffen, aber mein Lebensgefährte hat sich jahrelang mit einer Fistel am Po h”Mehr“Ich selbst bin nicht betroffen, aber mein Lebensgefährte hat sich jahrelang mit einer Fistel am Po herumgequält! Irgendwann war der Leidensdruck so groß, daß er sich zur OP entschieden hat. Auch bei ihm war es eine offene Wundheilung und das "Loch", daß durch die OP entstanden ist, war auch entsprechend tief. Er war ein paar Tage im Krankenhaus, wo täglich die Tamponade erneuert wurde, nachdem er ein Sitzbad genommen hatte. Zuhause wurd es täglich gespült und eine Art Kompresse mit Salbe draufgelegt. Es hat schon länger gedauert, bis er zu war, wie lange genau, weiß ich nicht mehr, aber er hat die OP nicht bereut und als es zu war, hatte er endlich seine Ruhe!!! Es dauert länger als eine genähte Wunde, aber das Wundsekret könnte abfließen, wenn man die Wunde dicht macht.”Weniger