wie äußert sich denn die Reaktion, wenn ein Betäubungsmittel gespritzt wird, s”Mehr“Hallo Herr Radebold,
wie äußert sich denn die Reaktion, wenn ein Betäubungsmittel gespritzt wird, sprich, inwiefern erkennt man, dass es ein Labrumriss ist? Ich stelle mir vor, dass ein Betäubungsmittel jeglichen Schmerz beseitigt....(ist das bei einem Labrumriss nicht der Fall?).
Mich beschäftigt derzeit die Frage, warum ich während der 4-wöchigen Reha nach und nach eine Zunahme der Schmerzen im Leistenbereich feststellte - allerdings NIE WÄHREND der Belastung, sondern stets in der Folge, sprich ab spätem Nachmittag, sobald ich zur Ruhe kam, mich gesetzt hatte und wieder aufstehen wollte. Nach wenigen Schritten war alles wieder ok. Morgens kurze Anlaufschwierigkeiten, dann tagsüber im Rehaprogramm fit wie nix - meine Mitpatienten hatten alle OPs, niemand konnte sich so gut bewegen wie ich.
Inzwischen habe ich allerdings massive Probleme; nach der letzten IRENA-Einheit (1 Std. funktionelles Training, 1 Std. Gerätetraining) vor 4 Tagen kam der Einbruch. Ich hinke wie Bolle, komme Treppen nur im Nachstellschritt hoch und selbst liegen/schlafen ist schmerzhaft begleitet (Ibuprofen 600 leichte Wirkung).
Nächste Sporteinheit in 2 Tagen. Frage: Sollte ich vielleicht die Beinpresse weglassen? Hier hatte ich beim letzten Training das Gewicht erhöht auf 45 kg (kraftmäßig würde ich mehr schaffen). Ich habe keine Idee, welche Übungen in der jetzigen Situation "schaden", eben weil ich während der Belastung keine Probleme habe (bis jetzt) - wenn mein jetziger Zustand sich bis Di. nicht verändert, werde ich gar nicht trainieren können.
Das ist doch Mist, wenn aktuelle Berichte mit keinem Arzt besprochen werden können. Ich wende mich am Di. mal an die Trainer/Sportlehrer.
Sollten Sie einen Rat zur Beinpresse haben, wäre ich sehr dankbar - die "Betäubungsspritze-Frage" betreffend ebenso.