Basia:“Hallo, meine Ehefrau hat am kommenden Montag ihre 3 wöchige ambulante Reha vorbei, und es geht ihr s”Mehr“Hallo, meine Ehefrau hat am kommenden Montag ihre 3 wöchige ambulante Reha vorbei, und es geht ihr sehr gut. Gut das wir die Reha erst gut 3 Wochen nach der OP gemacht haben, denn es sind die meisten Rehakollegen direkt nach der Op gekommen, und sie können natürlich kaum etwas dort mitmachen,da es einfach zu früh ist. Meine Ehefrau hat am dritten Rehatag den Rollator zuhause gelassen, und ihn danach auch nicht mehr angeschaut. Die dortige Ärztin meinte, das sie nach 4 Tagen Rehateilnahme schon das Ziel erreicht habe, was die Ärztin eigentlich erst zu Rehaende gedacht hatte. Sie kniet sich aber auch richtig rein, und macht alles voll mit, was kaum ein anderer dort in dem Umfang mitmacht. Ausser ein wenig Rückenschmerzen sind noch kleine Taubheitsgefühle in beiden Unterschenkeln, und ein kleiner Bereich im linken Fuß, ansonsten ist sie wieder wie vor der Op, eben nur, das sie einiges noch nicht machen darf. Die Taubheit meinte die Ärztin gehe in den nächsten Monaten auch noch weg, und das sie bisher kaum eine Patientin hatte, die so schnell wieder, nach dieser OP, fit ist. Operiert hat sie Dr. Kluge (Team Benes) im Klinikum Arnsberg im Sauerland. Es kommen einige Leute aus ganz Deutschland wegen dieser Eingriffe. Kann jetzt im nachhinein sagen! Die OP ist sehr gut verlaufen, und die Ärzte wie auch die Schwestern auf der Station haben tolle Arbeit geleistet. Es war gut die Reha nicht gleich nach der Entlassung zu machen, da sie jetzt 3 Wochen danach einfach viel intensiver an der Reha teilnehmen konnte, was eben auch mehr gebracht hat. Sie muss eben noch mit einigen Bewegungen, wie bücken/heben/drehen aufpassen, aber ansonsten sieht man ihr die OP eigentlich nicht mehr an.”Weniger