Logo MEDPERTISE
MEDPERTISE
Login
  • Fachgebiete
    • Augen
    • Chirurgie
    • Frauen
    • Hals-Nase-Ohren
    • Haut
    • Herz
    • Innere Medizin
    • Mund-Kiefer-Gesicht
    • Nerven
    • Orthopädie
    • Psyche
    • Urologie
    • Zähne
  • Symptome
  • Krankheiten
    • Augenkrankheiten
    • Frauenkrankheiten
    • Hautkrankheiten
    • Herzkrankheiten
    • HNO-Erkrankungen
    • Innere Erkrankungen
    • Neurologische Krankheiten
    • Orthopädische Krankheiten
    • Psychische Krankheiten
    • Urologische Krankheiten
    • Infektionen
    • Krebs
  • Diagnose
    • Blutwerte
    • Augenuntersuchungen
    • Gynäkologische Untersuchungen
    • Herzuntersuchungen
    • HNO-Untersuchungen
    • Untersuchungen der inneren Organe
    • Orthopädische Untersuchungen
    • Radiologische Untersuchungen
    • Urologische Untersuchungen
  • Therapie & Operation
    • Therapien von A-Z
    • Operationen von A-Z
    • Ratgeber Operation
    • Allgemeinchirurgie
    • Augenoperationen
    • Gefäßchirurgie
    • Gynäkologische Operatioenn
    • Handchirurgie
    • Herzchirurgie
    • HNO-Operationen
    • Neurochirurgie
    • Orthopädische Operationen
    • Plastische Chirurgie
    • Thoraxchirurgie
  • Themen
    • Interviews mit Experten
    • Alternative Medizin
    • Traditionell Chinesische Medizin
    • Ernährung
    • Reisemedizin
    • Schwangerschaft und Geburt
    • News
    • Videos
  • Experten-Forum
  • Ärzte
    • Arztsuche nach Fachgebiet
    • Arztsuche nach Stadt
    • Für Ärzte: Neuer Arzteintrag
  • Folgen Sie uns:  Youtube
Menü Menü
MedizinforumJetzt Frage stellen
halloweeen: “Diagnostische Fragestellung

Funktionell-dynamischer Valgus, Funktionell-dynamische Fehlrotation Hüf”
Mehr
“Diagnostische Fragestellung

Funktionell-dynamischer Valgus, Funktionell-dynamische Fehlrotation Hüfte

Fazit Laufbildanalyse

Hüfte: rechts und linksseitig ausreichende Hüftstreckung mit allerdings verstärkter Beckentorsion um die Längsachse, gleichzeitig verstärkte Abduktion und deutliche Hüftinnenrotation des linken beins insbesondere vom initialkontakt bis in die standphase im sinne einer circuduktion des Beins. Die Spurbreit ist verbreitert ggf. als Schmerzvermeidungsstrategie oder erworbene Kompensationshaltung zur Vermeidung der schmerzhaften Kniebelastung.

knie: Eingeschränkte Kniestreckung der linken Seite im Initialkotakt und in der gewichtsübernahme. Deutlich verstärkte Innenrotation des linken Kniegelenkes

Fuss/Sprunggelenk: 4-5 grad erhöhte Eversion des Linken seite Fersebeins, ggf ist hier ein Ursache der Innenrotierten Tibia zu sehen. Asymmetrischer Fussaufsatz, korrespondierend zur Antetorsion der linken Beckenschaufel.

Fazit

Das Gangbild der Patientin ist von Asymmentrien im Bereich der Hüfte und des Kniegelenks geprägt. Die beschriebene Unterschiede in der Unterschenkelrotation und der Stellung des Hüftgelenkes in der Schrittphasen mit erhöhter Stabilitätsanforderung erzwingen ein ungegleiche Belastung des Kniegelenks. Die beschriebende problem ud schmerzen im linken Knieglenk erscheinen von dem Hintergrund des gezeigten Gangbildes nachvollziehbar. Ein grosser Teil des veränderten dürfte allerdings dem lang andauernden Krankheitsverlauf geschuldet sein und als Komensationsmechanismus angesehen werden insbesondere das linke Fussgewölbe und die Stellung des Fersenbeins sind defizitär und beeinflussen die stellung des unterschenkels negativ.

Empfehlungen

Eine Korrektur der Stellung des linken Fuße über orthopädIsche Einlage alleine erscheint nicht ausreichend. Die Korrektur des Gangbildes ausschliesslich über einlagenversorgung wird mit hoher warscheinlichkeit nur ein leichte Reduktion der beschriebenen Gangbildänderungen erwirken,

Die Korrektur des Gangbildes sollte über eine intersive gangschulung zur Reedukation eines symmetrische und koordinierte Gangsbildes erfolgen ein Krafttrainingsprogramm das sich vornehmlich daran orientiert, Teile der für die laufbewgung erforderlichen Muskelkette spezifisch zu trainieren, sollte simultan durchgeführt werden . Die Dauer eines solchen Trainings wird allein über die Verordnung krankengymnastikscher/bewegungstherapeutischer maßnahmen nicht zu erzielen sein. Vielmehr sollte versucht werden im rahmen ein ambulanten Rehabilitationsmassnahme Möglichkeiten zu erarbeiten um ein effektives Eigentraining zu erlerne und anschliessen im Alltag umzusetzen

könnt mir jemand das erklären”
Weniger

Ihre Antwort

Haben Sie bereits ein Benutzerkonto? Anmelden (Login)


Ja, ich möchte Antworten per E-Mail erhalten

Ich stimme den Nutzungsbedingungen und den Datenschutzbestimmungen zu.

  • miomedi
  • Start
  • Kontakt
  • Impressum
  • Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Privacy Manager