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DrTobiasNeuhann: “Das ist nicht ganz ungewöhnlich. Zunächst der sensationelle Effekt, und dann die subjektive Verschle” Mehr “Das ist nicht ganz ungewöhnlich. Zunächst der sensationelle Effekt, und dann die subjektive Verschlechterung. Das ist bekannt, und deshalb führt man immer die postoperativen Kontrollen durch. Da wird kontrolliert, ob der anatomische bzw. postoperative Befund stimmt. Wenn das alles paßt, - und so scheint es bei Ihnen zu sein - ist die beste Voraussetzung für die weitere Entwicklung gegeben. In etwa 3 Monaten - so machen wir es - versuchen wir mit leichten Brillengläsern, ob man die Sehleistung noch besser machen kann. Wenn ja dann bespricht man mit Ihnen die Optionen und ob z.B. eine kleine Nachzentrierung Sinn macht. Ansonsten läßt man alles wie seist. Aber zunächst einmal haben Sie das Ziel der OP erreicht: Sehen im Alltag ohne Brille. Klammern sie sich bitte nicht an etwaigen Brillenwerten oder Prozentzahlen wir 80, 100 oder 120% fest. Dass es schwankt ist ganz normal. Auch ihre Sehrinde (Gehirn) muß erst mal mit dem neuen optischen System auf Dauer zurecht kommen. Das tut es ja auch, aber halt im Moment nicht immer und jederzeit. Es spielt sich garantiert ein.” Weniger

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