svensma:“Meine OP liegt jetzt 9 Monate zurück. Erst hiess es ich bilde mir die Schmerzen nur ein, vor 2 Monat”Mehr“Meine OP liegt jetzt 9 Monate zurück. Erst hiess es ich bilde mir die Schmerzen nur ein, vor 2 Monaten wurde in der Klinik (mit MRT der Schulter) plötzlich festgestellt, ich hätte durch die Betäubung einen Plexusschaden erlitten. Leider kann die Klinik bei soetwas nichts mehr machen, und das müsse sich mal ein Neurologe ansehen. Die haben natürlich auch den ganzen Tag Zeit, und warten nur darauf bis ich endlich anrufe, damit sie mich gründlich therapieren können. Durch Glück bekam ich 1 1/2 Monate nachdem in der Klinik der Befund festgestellt wurde, bei einem Neurologen im Nachbarort einen Besprechungstermin. Nach 10min. Untersuchung und kurzer Besprechung wollte der Neurologe die CD vom MRT mit einem Kollegen (Neurochirurg) besprechen, und ich würde telefonisch über das Ergebnis unterrichtet. 14 Tage später wurde mir mitgeteilt, es wäre kein Plexusschaden, und ich solle nochmal zu einer Nervenmessung vorbei kommen. 3 Wochen später wurde bei der Messung festgestellt, dass 1 Nerv keine Impulse weitergibt. Das könne aber nicht die Ursache dafür sein, dass ich Schmerzen und Greifprobleme habe. Also neues MRT im Februar 2018 mit allem drum und dran. Zwischenzeitlich habe ich meinen Job als Aushilfe verloren, und halte mich mit Ibuflam 400, Berlosin und Pregabalin beta 75mg über Wasser. Bin mal gespannt ob 2018 erfreulicher wird. Wünsche allen Betroffenen gute Besserung und ein hoffentlich besseres 2018”Weniger