Lilli64:“Oh, der halbe Text fehlt... also begrenzt, hm. Hier geht es weiter:
Die Flüssigkeit ist rot; das un”Mehr“Oh, der halbe Text fehlt... also begrenzt, hm. Hier geht es weiter:
Die Flüssigkeit ist rot; das und diese "gelartige" Konsistenz lässt mich vermuten, dass es bei der OP (war ja trotz der Verwachsungen laparoskopisch) zu irgendeiner Verletzung gekommen sein könnte, diese ständig blutet und es jetzt anfängt, zu gerinnen. Kann das sein? Falls ja, was kann man da tun, neben Thromboseprophylaxe? Doch sicher NICHT, den Lungenflügel kollabieren zu lassen?!!
Meinem Freund geht es sehr schlecht; es ist unfassbar, wie aus einem fitten Endvierziger innerhalb einer Woche ein solches körperliches und seelisches Wrack werden konnte. Er quält sich schon seit Sept. 2016 mit den Folgen der ersten Fundoplikatio herum (Nahrung gelangte nicht immer in den Magen, sondern blieb davor liegen, was sehr schmerzhaft war und dazu führte, dass er sie wieder auswürgen musste) und hatte seine ganze Hoffnung auf diese Korrektur-OP gesetzt. Jetzt geht es ihm von Tag zu Tag schlechter, er isst nichts mehr, ihm ist ständig übel und schwindelig und jetzt auch noch das.
Ich weiß nicht, welches Forum hier richtig ist; es geht zwar jetzt konkret um den Thorax, aber meinen Beitrag müsste auch jemand lesen der weiß, welche Komplikationen bei einer Fundoplicatio auftreten können und was dann zu tun ist. Darf man doppelt posten, also auch noch im Forum 'Allgemeine Chirurgie' oder 'Innere Medizin' oder werden mehrfache Beiträge gelöscht? Ich poste erstmal nur hier.
Ist dieses künstliche Kollabieren des Lungenflügels tatsächlich sinnvoll?