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docmick: “Liebe Tinnitusgeplagte, es gibt keinen Grund von den Ärzten enttäuscht zu sein, denn für Tinnitus gi” Mehr “Liebe Tinnitusgeplagte, es gibt keinen Grund von den Ärzten enttäuscht zu sein, denn für Tinnitus gibt es genausowenig ein Allheilmittel wie beispielsweise gegen Depressionen. Entgegen einer häufig geäußerten Meinung ist Tinnitus nicht unheilbar, genausowenig wie Krebs generell unheilbar ist, sondern nur bestimmte Krebsarten sind sehr schwer behandelbar und teilweise derzeit noch unheilbar. Tinnitus, wie von Ihnen hier geschildert ist sehr vielschichtig und multikausal; heißt, dass viele verschiedene Ursachen dazu beitragen. In den hier geschilderten Fällen spielt mit Sicherheit eine Fehlfunktion im Bereich des Kauapparates, eine sog. CMD ( craniomandibuläre Dysfunktion) ggf. auch ein sog. Costenkomplex ein Rolle. Dieser wiederum führt zu teils erheblichen Verspannungen, vor allem im Bereich der Halswirbelsäule. Stress gleich welcher Art verstärkt diese Problematik erheblich und damit aufheben Tinnitus. Darüber hinaus spielt die Ernährung und die Lebensweise eine gewisse Rolle. Meist wird bei Zunnitus einfach nur Kortison in relativ hoher Dosis gegeben, was in einigen Fällen auch Wirkung zeigt, leider oft nicht anhaltend. Weitgehend unbekannt sind die wissenschaftlichen Publikationen der amerikanischen Autoren Henderson und Kopke, die letztlich bewiesen, dass ein erniedrigter Glutathion Spiegel im Innenohr zu Innenohrschaden und Tinnitus führen kann, weil die bei starker Lärmbelastung freigesetzten Feien Radikale nicht mehr abgefsngenbwerden können. Bestimmte Tinnitus Arten, wie bspw durch Lärmtraumen ausgelöste Ohrgeräusche, reagieren sehr gut auf die Gabe von Radikalenfängern wie NAC (N-Acethyl-Cystein), und zusätzliche Gabe von Vitaminen (B6, B12, Folsäure). Mittlerweile findet man im Netz immer mehr Informationen dazu. Ich selbst erhalte im Schnitt alle 2 Wochen eine diesbezügliche Anfrage, die ich nach bestem Wissen beantworte. Zu einer erfolgreichen Therapie dieses komplexen Krankheitsbildes gehört die Erkenntnis des Arztes, dass man nicht den Tinnitus, sondern den gesamten Menschen behandeln muss. Wer multidisziplinär Tinnituspatirbten behandelt und dabei auch manuelle Therapie der Halswirbelsäule, gnathologische Behandlung von Bissstörungen und eine mögliche Mangelsituation von Vitaminen und Spurenelementen behandelt, wichtig sind auch Vit A,E, Zink und Selen für das Innenohr, wie in der Gsbilitstionsschrift von Prof Löhle 1983 beschrieben, der wird auch mehr Erfolge bei der Tinnitusvehandlung haben. Ich bitte ausdrücklich um Entschuldigung für diesen überlangen Beitrag, hoffe aber, dass er einigen Leidenden und auch einigen Kollegen neue Impulse gibt.” Weniger

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