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docmick: “Audiogramme sind "subjektive Messungen" und unterliegen Beurteilungsfehlern. Sie haben eindeutig ein” Mehr “Audiogramme sind "subjektive Messungen" und unterliegen Beurteilungsfehlern. Sie haben eindeutig einen Hochtonhörsturz gehabt (Knochenleitung = Innenohrleistung bei 50 dB!) und die zusätzliche Differenz im "Air-Bone-Gap", also Knochen-Luftleitungsdifferenz ist rein meßtechnisch bedingt und unbedeutend. Die zusätzlichen "Taubheitsbeschwerden" und Sensibiltätsstörungen an der Haut deuten darauf hin, dass die Ursache Ihres Hörsturzes möglicherweise durch eine Reaktivierung von Herpesviren mit ausgelöst wurde, die ja bekanntlich nach Primärinfektion lebenslang in den Kopfganglien persistieren können. Ich selbst hatte vor über 25 Jahren, als Oberarzt der HNO-Uniklinik Homburg diesbezüglich Untersuchungen zusammen mit der Abteilung für Virologie durchgeführt und festgestellt, dass eindeutige Zusammenhänge mit der Reaktivierung von Herpesviren bei vielen Hörsturzereignissen bestanden. Festgestellt wurde dies durch Anstieg des spezifischen IG A, da die IG G Werte nur geringe Aussagekraft hatten und das IG M nur beim Primärinfekt einen relevanten Anstieg zeigt. Leider wurden unsere Ergenbisse niemals publiziert und sind deshalb in Vergessenheit geraten!
Zu Ihrer Beruhigung kann es einserseits auch nach Monaten zu einer sog. "Späterholung" kommen, andererseits haben Sie bis 4000 Hz ein normales Gehör. Das deckt den sog. Hauptsprachbereich und das "soziale Gehör" vollständig ab und ist ein Effekt der bspw auch nach tympanoplastischen Operationen auftreten kann und geringe klinische Bedeutung und Krankheitswert hat.
Hoffe das hilft ein Bisschen weiter. Alles Gute Ihr Dr. Michael Schedler”
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