earnyourturns: “Eine schöne Übung ist, sobal Vollbelastbarkeit gegeben ist:
Sich auf eine zusammengerollte Isomatte” Mehr “Eine schöne Übung ist, sobal Vollbelastbarkeit gegeben ist:
Sich auf eine zusammengerollte Isomatte, oder eine doppelt gelegte Matratze oder notfalls eine Bettdecke zu stellen mit dem kranken Fuß. Einbeinig.
Dann den anderen Fuss anheben, nach vorne führen, absenken, als ob man den Boden antippen will (aber nicht berühren). Dann den gesunden Fuß wieder heben, nach hinten führen und ein Fast-Absetzen andeuten.
Und immer langsam hin und her.
Letztendlich verlagert man dabei den Körperschwerpunkt nach vorne und hinten. Und der kranke Fuß muss auf dem instabilen Untergrund balancieren und nach allen Seiten abstützen.
So werden rundherum am Fuß alle Sehnen und Bänder vorne hinten, innen, außen belastet und gekräftigt.
Dasselbe Fast-Antippen kann man dann auch nach rechts/links machen.
Gefühlte Blockaden hatte ich auch ganz am Anfang von meiner Reha (nach Syndesmoseruptur). Das hat sich gegeben.
Natürlich sollte man mit dem Arzt sprechen, ob Kontroll-MRT gemacht wird, ob auch alles richtig steht.
Gegen die Schwellung wurde mir ein Kompressionsstrumpf verschrieben, den ich tagsüber bei Belastungen zu tragen hatte.
Acht Wochen ist ja auch noch eine gewisse Zeit.
Konnte der Fuß zwischen den zwei Operationen nicht belastet werden? Dann ist das natürlich eine schlimme Rückbildung an Muskeln, Sehnen.
Ich benötigte Faszienmassage am inneren Oberschenkelmuskel (Richtung Pes anserinus), weil das degeneriert und verformt/verspannt war.” Weniger
Sich auf eine zusammengerollte Isomatte” Mehr “Eine schöne Übung ist, sobal Vollbelastbarkeit gegeben ist:
Sich auf eine zusammengerollte Isomatte, oder eine doppelt gelegte Matratze oder notfalls eine Bettdecke zu stellen mit dem kranken Fuß. Einbeinig.
Dann den anderen Fuss anheben, nach vorne führen, absenken, als ob man den Boden antippen will (aber nicht berühren). Dann den gesunden Fuß wieder heben, nach hinten führen und ein Fast-Absetzen andeuten.
Und immer langsam hin und her.
Letztendlich verlagert man dabei den Körperschwerpunkt nach vorne und hinten. Und der kranke Fuß muss auf dem instabilen Untergrund balancieren und nach allen Seiten abstützen.
So werden rundherum am Fuß alle Sehnen und Bänder vorne hinten, innen, außen belastet und gekräftigt.
Dasselbe Fast-Antippen kann man dann auch nach rechts/links machen.
Gefühlte Blockaden hatte ich auch ganz am Anfang von meiner Reha (nach Syndesmoseruptur). Das hat sich gegeben.
Natürlich sollte man mit dem Arzt sprechen, ob Kontroll-MRT gemacht wird, ob auch alles richtig steht.
Gegen die Schwellung wurde mir ein Kompressionsstrumpf verschrieben, den ich tagsüber bei Belastungen zu tragen hatte.
Acht Wochen ist ja auch noch eine gewisse Zeit.
Konnte der Fuß zwischen den zwei Operationen nicht belastet werden? Dann ist das natürlich eine schlimme Rückbildung an Muskeln, Sehnen.
Ich benötigte Faszienmassage am inneren Oberschenkelmuskel (Richtung Pes anserinus), weil das degeneriert und verformt/verspannt war.” Weniger