Also das Aufstoßen habe ich mittlerweile ganz gut unter kontro”Mehr“HI,
danke für deine Schilderungen!
Also das Aufstoßen habe ich mittlerweile ganz gut unter kontrollieren (manchmal, vor allem wenn ich was kohelsäurehaltiges getrunken habe, kann ichs dann doch nicht so gut beherrschen), und auch das Gähnen habe ich gelernt zu unterdrücken. Aber auch das geht manchmal nicht so gut.
Was an meinen Nerven zehrt, ist, dass sich der Modus ständig ändert. Zu Beginn wars so, dass ich es nur beim Gähnen/Aufstoßen bekommen habe; dann habe ich es zwischendurch rein zufällig bekommen, unabhängig vom Gähnen/Aufstoßen; dann ein paar Wochen fast gar nicht mehr; und die letzten beiden Tage wars wieder da.
Ich teile deine Beobachtung, dass es wohl irgendwie mit Müdigkeit und Erschöpfung zusammenhängt. Gestern war ich zB beruflich sehr gestresst und hatte dann auch mehrmals das Zucken (also nicht regeömäßig, aber es kamen im Verlauf mehrerer Stunden manchmal einzelne Schläge). Und der letzte große Anfall, der mehrere Stunden dauerte, war vor einigen Wochen als ich auch einen stressigen Tag hatte. Das mit dem Kaffee dachte ich auch, weil ichs mehrmals schon im Internet gelesen hab. Ich hab mal versucht, ein paar Woche lang null Koffein zu mir zu nehmen, hat aber null Effekt gehabt. Merkst du einen Unterschied, wenn du gar keinen Kaffee trinkst?
Das mit der OP interessiert mich? Bitte berichte hier, wenn du das weiter verfolgst. Hast du denn mittlerweile eine Möglichkeit gehabt, das Zucken dem Arzt vorzuführen? Ich wollte es auch mal auslösen durch Gähnen, aber wenn man es forciert, dann scheint es nicht zu funktionieren...
Ja, wenn es mal läuft, gibt es in der Tat nicht viel was man tun kann. Aber wie gesagt, bei mir hat es sich bewährt, in-ear Kopfhörer richtig fest ins Ohr reinzuschieben und dann mit einer App Weltraumrauschen zu hören. Das übertönt das Zucken meiner Erfahrung nach, und man kann sogar einigermaßen damit schlafen weil es ja white noise ist.”Weniger