Marinella:“Hallo Herr Radebold, meine re. Hand sollte Anfang August arthroskopiert und evtl. eine Ulnaverkürzun”Mehr“Hallo Herr Radebold, meine re. Hand sollte Anfang August arthroskopiert und evtl. eine Ulnaverkürzung durchgeführt werde. Leider hat sich kurz vorm OP-Termin der Handchirurg verletzt und die OP würde um 4 Wochen verschoben. In dieser Zeit wurden die Schmerzen in der re Hand unerträglich, Beuge- und Strecksehnen haben sich entzündet, sowie starke Schmerzen am Erbsenbein und dem kleinen Gelenk vom os triquetrum. Leider ging gleichzeitig das linke Handgelenk mit Schmerzen auf der Kleinfingerseite an. Im August würde die re. Hand von einem anderen Handchirurgen arthroskopiert mit einer partiellen Resektion TFC (traumatischer Abriss ulno-apikal) mit Knorpelglättung und partieller Synovialektomie ulnokarpal und mediokarpal. Zwei Wochen nach Arthroskopie erneut Schmerzen an Erbsenbein und kleinem Gelenk darüber, sowie Knacken in Gelenk zwischen Radius und Ulna und daraus resultierend Bewegungseinschränkungen und Sehnenansatzprobleme. Ich würde zum Rheumatologen geschickt und werde seit 5 Wochen, trotz Fehlen jeglicher Rheumamerkmale im Blut, mit Methotrexat und Etoricoxib behandelt, bis jetzt ohne erkennbaren Erfolg. Im Gegenteil, die linke Hand tut auch schon sehr weh und folgt, mit drei Monaten Verzögerung, der Symptomatik der re. Hand. Kann das bei Ulna-Impaction beidseits vorkommen? Was kann man tun, um aus diesem Alptraum heraus zu kommen? Ist eine Ulnaverkürzung zum jetzigen Zeitpunkt indiziert und die Lösung? Oder muss erst die Entzündung (ohne Entzündungszeichen im Blut) weg? Wie schafft man dies? Ist eine Radiosynoviorthese eine gute Möglichkeit? Oder würden Sie gleich eine Verkürzung anraten? Besten Dank schon vorab für Ihre Antwort und schöne Grüße Marinella”Weniger