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docmick: “Habe mich dazu entschlossen einen Blogbeitrag, mit dem ich einen neuen Blog aufmachen will, schon ma” Mehr “Habe mich dazu entschlossen einen Blogbeitrag, mit dem ich einen neuen Blog aufmachen will, schon mal hier zu platzieren - vielleicht hilft es Einigen weiter?

Nicht Atemnot durch Reflux, sondern Reflux durch Atemnot und schlafbezogene Atmungsstörung, was ist die Wahrheit? – Respiratory distress causes reflux, or reflux is caused by respiratory distress and sleep disordered breathing, what is the truth?


Schon seit über 10 Jahren habe ich mich mit dem Thema Schlafapnoe und Atemwegsobstruktion beschäftigt. Dabei kommt man zwangsläufig zu dem Punkt, wo Zusammenhänge zwischen schlafbezogenen Atmungsstörungen und gastro-oesophagealem Reflux erkennbar werden. Die medizinische Wissenschaft geht davon aus, dass Reflux ein eigenständiges Krankheitsbild ist, das unter anderem zu Atemnotattacken führen kann und erklärt dies, prima vista einleuchtend, mit dem sauren Magensaft, der in die Lunge laufe und die Atemnot auslöse. Dies erklärt aber nicht die vielen Fälle von sog. „stillen Reflux“, wo zunächst ein überwiegend gasförmiger Reflux vorliegt und gar keine Magensäure in die Lunge gelangt. Auch erklärt es nicht, dass die allermeisten Atemnotattacken eben nicht mit Sodbrennen mit Überlaufen von Magensäure in die Atemwege einhergehen, sondern im Regelfalle die Atembeschwerden auch ohne akute Refluxbeschwerden, bspw im Schlaf und vor allem in Rückenlage, auftreten. Hier haben wir ein bisher noch nicht exakt beschriebenes Krankheitsbild, die Rückenlage bedingte Atemwegsobstruktion, englisch: supine position based airway obstruction, als Teilursache der Refluxkrankheit erkannt. Dies war nur möglich durch die Einführung einer neuen Untersuchungsmethode, der Video-Somno-Oesophagoskopie, bei der die anatomischen Veränderungen im terminalen Oesophagus, sowohl bei der eigentlichen obstruktiven Schlafapnoe, als auch schon bei obstruktiver Atmung und Schnarchen erkenn- und dokumentierbar wurden. Dabei kommt es zu einem obstruktionsbedingten intrathorakalen Druckabfall und zu Aufwärtsbewegung des Magenfundus („fundus bulging“) mit temporärem Prolaps von Magenschleimhaut in den terminalen Oesophagus, während der obstruktiven Phasen. Zwangsläufig ergibt sich aus unseren Untersuchungen, dass Atemwegsobstruktion im Bereich der Supraglottis, also oberhalb der Stimmbandebene, (Supraglottische Obstruktion des Erwachsenen), die in der medizinischen Literatur fast als nicht existent bezeichnet werden muss, in der Tat zu einem allmählichen Ausreißen der bindegewebigen Fixierung des terminalen Oesophagus im Bereich des Hiatus diaphragmaticus und dadurch zur axialen Gleithernie führt. Nebenbei, die wirklich sehr häufigen Rezidive der verschiedenen Fundoplikationsmethoden, die letztlich zu immer radikaleren Fixationstechniken führten, werden einfach dadurch erklärt, dass der zugrunde liegende pathogenetische Mechanismus, nämlich die Atemwegsobstruktion nicht beseitigt wurde.
Hier muss ich den geneigten Leser auf meine diesbezüglichen Publikationen verweisen, die leider bisher nur als Vorträge auf Kongressen und Abstracts publiziert sind, aber als PowerPoint Präsentationen und Videofilme über meine Dropbox downgeloaded werden können. In Kürze werden diese Publikationen auch auf meiner aktualisierten Webpage verfügbar sein. Eine englische Version der Filme und PP-Präsentationen ist in Arbeit.”
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