Loewenmama:“Zitat deutsche Apotheker Zeitung: "Von den Milben-Weibchen, die über 24 Stunden bei -15 °C eingefror”Mehr“Zitat deutsche Apotheker Zeitung: "Von den Milben-Weibchen, die über 24 Stunden bei -15 °C eingefroren waren, überlebte mehr als die Hälfte für fünf bis sechs Tage. Bis zum Tag 15 starben jedoch alle und legten bis dahin auch keine Eier. Bei Milben, die unter Idealbedingungen gehalten wurden, legten hingegen 98 Prozent Eier.
Aus Eiern, die bei -15 °C für 24 Stunden eingefroren wurden, schlüpften innerhalb von 15 Tagen bei Raumtemperatur keine Larven. Nach 20 Tagen war das lediglich bei 2 von 68 Eiern der Fall (3 Prozent). Wurden die Eier über 48 Stunden tiefgekühlt, entwickelte sich innerhalb von 32 Tagen keine einzige Larve. Normalerweise schlüpfen Larven dieser Milbenart bei Idealbedingungen nach zehn Tagen.
Milben, die für 8 Stunden bei -12 °C gehalten wurden, überlebten zwar zu 20 Prozent, legten aber auch keine Eier. Bei 12 Stunden bei -12 °C überlebte keine der Milben. Einfrieren bei -4 °C hingegen beeinträchtigte die Milben und ihre Fähigkeit lebensfähige Eier zu legen nicht."
Ich persönlich friere bei -23° für ca 1 Woche (je nachdem wie dringend ich die Sachen brauche mal mehr mal weniger) ein. Die Kuscheltiere waren jetzt bei -23° seit Weihnachten im Tiefkühl und würden heute befreit. Wenn's geht die Sachen danach noch mal waschen.”Weniger