NervlichAmEnde: “Hey Hope,
mir bereitet die Zeitspanne, in der wir augenscheinlich gesund waren auch Kopfzerbrechen” Mehr “Hey Hope,
mir bereitet die Zeitspanne, in der wir augenscheinlich gesund waren auch Kopfzerbrechen. Ich kann es einfach nicht erklären. Seit März sind wir im Homeoffice. Daher kann es von niemandem gewesen sein. Da wir in der Familie Corona-Risikopatienten haben, gab es zu der Zeit auch keinen Kontakt. Freunde waren da, aber ohne Umarmungen usw.
Seit Dezember und das werde ich mein Leben lang beibehalten, kommt alles, was nicht auf 60 Grad gewaschen werden kann, nach dem Waschen in Tüten und verbleibt dort erst einmal.
Ich muss auch sagen, beim ersten Mal im Dezember war ich in Panik, bei der zweiten Behandlung verzweifelt. Mittlerweile kann ich gut damit umgehen. Ziel ist es, niemanden anzustecken und den Mist loszuwerden. Dabei aber immer noch Spaß am Leben haben. Ist manchmal nicht leicht, aber man schafft es.
Übrigens finde ich nicht, dass deine Beiträge Panik auslösen. Du schilderst nur deinen Plan. Da wir aber wissen, dass nicht jeder Krankheitsverlauf gleich ist, kann das Verfahren nicht zu jedem passen. Ich hab mir von dir die zwei Behandlungen kurz nacheinander abgeguckt. Danke, dass du dies hier mit uns geteilt hast. Eine dritte schaffe ich nicht. Meine Haut ist super trocken.
Ich warte jetzt einfach was passiert. Mehr kann ich eh nicht machen.” Weniger
mir bereitet die Zeitspanne, in der wir augenscheinlich gesund waren auch Kopfzerbrechen” Mehr “Hey Hope,
mir bereitet die Zeitspanne, in der wir augenscheinlich gesund waren auch Kopfzerbrechen. Ich kann es einfach nicht erklären. Seit März sind wir im Homeoffice. Daher kann es von niemandem gewesen sein. Da wir in der Familie Corona-Risikopatienten haben, gab es zu der Zeit auch keinen Kontakt. Freunde waren da, aber ohne Umarmungen usw.
Seit Dezember und das werde ich mein Leben lang beibehalten, kommt alles, was nicht auf 60 Grad gewaschen werden kann, nach dem Waschen in Tüten und verbleibt dort erst einmal.
Ich muss auch sagen, beim ersten Mal im Dezember war ich in Panik, bei der zweiten Behandlung verzweifelt. Mittlerweile kann ich gut damit umgehen. Ziel ist es, niemanden anzustecken und den Mist loszuwerden. Dabei aber immer noch Spaß am Leben haben. Ist manchmal nicht leicht, aber man schafft es.
Übrigens finde ich nicht, dass deine Beiträge Panik auslösen. Du schilderst nur deinen Plan. Da wir aber wissen, dass nicht jeder Krankheitsverlauf gleich ist, kann das Verfahren nicht zu jedem passen. Ich hab mir von dir die zwei Behandlungen kurz nacheinander abgeguckt. Danke, dass du dies hier mit uns geteilt hast. Eine dritte schaffe ich nicht. Meine Haut ist super trocken.
Ich warte jetzt einfach was passiert. Mehr kann ich eh nicht machen.” Weniger