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TRadebold: “Unser Erfahrung damit ist, dass dies nicht zur Ruhe kommt und mittelfristig eher noch das Iliosacral” Mehr “Unser Erfahrung damit ist, dass dies nicht zur Ruhe kommt und mittelfristig eher noch das Iliosacralgelenk symptomatisch wird.
Den unteren Schambeinast sollte man in Ruhe lassen-zu viel Flurschaden, um da ran zu kommen. Aber in den oberen muss Ruhe rein.
Entweder eine sogenannte Kriechschraube oder eine Platte.
Das der Kallus schmerzt, würde mich wundern, da er das bei verheilten Brüchen nicht tut. Es sind die Microbewegungen, die noch in der Pseudarthrose stattfinden.
Bevor man es operiert, unbedingt eine Osteoporose ausschließen und bei bekannter Osteoporose den Vitamin-D-Spiegel bestimmen lassen und auffüllen; hier sind teilweise manchmal 100.000 Einheiten + Vitamin K notwendig, um das Defizit auszugleichen.
Und drei Wochen vor und nach op keine NSAID oder COXX - Hemmer
(Diclo, Ibuprofen, Arcoxia) nehmen, damit die Knochenheilung nicht gestört wird.
Die OP selbst ist keine große Sache, wenn man etwas Übung hat.
Grüße und gute Besserung aus der Unfallchirurgie der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold”
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