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osirs06: “Im März 2009 erhielt ich eine Biondyläre Knie TEP (Bicondylärer Oberflächenersatz Posterior Stabiliz” Mehr “Im März 2009 erhielt ich eine Biondyläre Knie TEP (Bicondylärer Oberflächenersatz Posterior Stabilized zementiert (NexGen LPS Femur E, tibiaplatte 4 Inlay 10 mm Plyäthylen Refobacin Palacos))

Schon direkt nach der OP litt ich unter starken Schmerzen die dann durch starke Schmerzmittel gemildert wurden. Bekam dann zunächst KG, da meine Rehamassnahme auf sich warten ließ. (3 Monate). Während der Reha stellten sich nach der ersten Woche sehr heftige Schmerzen ein und ich wollte, dass eine Röntgenkontrolle durchgeführt wurde. Als Diagnose kam eine Retropatellaarthrose heraus. Ich habe dann als erstes gefragt warum man das nicht in der Op beseitigt hat. Darauhin wure mir geantwortet, das die Retropatellaarthrose ja auch nach der Op entstanden sein könnte. Ist so etwas möglich? Ich habe dann nach einer Behandlungsmöglichkeit gefragt und man sagte mir dass man das mit einem weiteren Eingriff ,(Glätten der Kniescheibe evtl. beseitigen könnte. Ich habe sieben Monate nicht arbeiten können, habe permanent starke Schmerzen, und soll mich jetzt nochmal operieren lassen. Welche Möglichkeiten habe ich sonst noch? Zur Zeit gehe ich wieder arbeiten, da ich das finanziell nicht mehr auffangen kann. Ich nehme aber auch ständig starke Schmerzmittel. Auch dies möchte ich verständlicherweise ändern. Ich habe gehofft durch die Knie TEP an Lebensqualität zu gewinnen. Derzeit kann ich daran nicht glauben. Über hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.”
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