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pd-dr-beiderw...: “Hallo,
Ihre Frage ist ja nun schon etwas her, vielleicht hat sich ja inzwischen ja schon alles geklä”
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“Hallo,
Ihre Frage ist ja nun schon etwas her, vielleicht hat sich ja inzwischen ja schon alles geklärt.
Wie Sie vielleicht gelesen haben sind FNHs bei jungen Frauen neben Hämangiomen (Blutschwämmchen) sehr häufig, v.a. wenn die Pille eingenommen worden ist oder wird. Wenn FNHs klein sind, fallen sie im Ultraschall, der ja oft routinemäßig gemacht wird, oft nicht auf, da sie insgesamt ein Echomuster von Lebergewebe haben.
Sie hatten geschrieben, dass Sie verunsichert hat, dass von einer möglichen Blutung gesprochen worden ist. FNHs selbst führen normalerweise nicht zu Blutungen. Leberadenome, die im Ultraschall und im MRT prinzipiell ähnlich aussehen haben allerdings ein Blutungsrisiko, weshalb dann eine weitere Abklärung empfohlen worden war, um sicher zu sein.

Wahrscheinlich ist dann in der Zwischenzeit das ganze durch MRT-Leber-Untersuchungen (mit leberspezifischem Kontrastmittel zur Differenzierung FNH / Adenom) und Ultraschall-Kontrollen abgeklärt worden, um sicher zu sein.

Falls am Ende trotz erfolgter Bildgebung Unsicherheiten bleiben, ist es auch möglich sich eine radiologische Zweitmeinung einzuholen, bei der dann noch einmal alle Untersuchungen gemeinsam ausgewertet werden.
Das geht z.B. hier: [Link anzeigen]

Ich hoffe das konnte weiterhelfen,
mit freundlichen Grüßen
Karsten Beiderwellen”
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