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Agua: “Hallo, Ihr Lieben,
bin neu hier und wollte mal unsere "Geschichte" teilen, da ich gerade zwischen H”
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“Hallo, Ihr Lieben,
bin neu hier und wollte mal unsere "Geschichte" teilen, da ich gerade zwischen Hoffen und Bangen schwanke und nicht recht weiter weiß.
Angesteckt hat sich wohl unser 6-jähriger Sohn in der Schule. Es ging Ende Oktober mit Ausschlag am Nacken/Rücken los, dann auch an seiner Brust und seinem Bauch. Alles war rot mit winzigen Pusteln, die er sich aufkratzte. Der Juckreiz wurde schnell schlimmer. Ich dachte erst, er hätte womöglich Röteln, Windpocken o.ä, obwohl er geimpft ist. Passte aber nicht vom Hautbild. Tippte dann auf extrem trockene Haut, deckte mich in der Apotheke mit Cremes ein und versuchte, ihm so zu helfen. Zu diesem Zeitpunkt bekam ich die ersten Punkte am Bauch und auch Juckreiz. Zum "Glück" hing nur zwei Tage später ein Schild in der Schule, dass es Fälle von Krätze gebe. Machte direkt einen Termin beim Kinderarzt für den nächsten Tag und ich verbrachte eine schlaflose Nacht mit Kratzen.
Der Kinderarzt warf nur einen Blick drauf, verschrieb einmal InfectoScab für Sohn, mich und (symptomfreien) Mann und bestellte uns für Montag (der erste Termin war am Donnerstag) zur Nachkontrolle ein. Freitag und Montag sollte mein Sohn nicht zur Schule.
Ich cremte uns alle sehr gewissenhaft von Kinn bis kleinem Zeh ein (kürzte natürlich auch alle Nägel, säuberte das Haus, etc.) und hatte tatsächlich am nächsten Tag das Gefühl, es habe geholfen. Am Sonntag hatte ich allerdings den Eindruck, es würde wieder schlimmer und cremte mich und Sohn erneut ein (was natürlich Quatsch war, aber man lernt ja dazu...).
Ein leichter Juckreiz blieb, aber kein Vergleich zu vorher. Am Montag war der Kinderarzt zufrieden und entließ uns als "geheilt", wir sollten allerdings am Freitag noch einmal vorstellig werden. Wir bekamen noch Advantan-Milch gegen den Juckreiz.
Blöderweise mussten wir dann ab Freitag in Quarantäne und konnten den Termin nicht wahrnehmen. Zu dem Zeitpunkt wirkte aber alles soweit ok - außer, dass die Advantanmilch nicht wirklich half und es nach der ersten Besserung auch nicht weiter "bergauf" ging. Außerdem hatte ich den Eindruck, die Pusteln und der Juckreiz kämen bei meinem Sohn wieder und auch bei mir war noch eine Menge Juckreiz vorhanden. Also rief ich am Montag (eine Woche nach dem letzten Termin beim Kinderarzt) dort an und bekam nur gesagt, ich solle die Advantanmilch großzügiger verwenden, da die Haut sich erholen müsse.
Am Ende der Quarantäne (insgesamt 21 Tage nach der letzten Anwendung von InfectoScab) suchte ich erneut den Kinderarzt auf, da es inzwischen sowohl bei meinem Sohn als auch bei mir wieder sehr schlimm war. Dort wurde erneut Krätze diagnostiziert - diesmal von einer anderen Kinderärztin (nur durch kurzen Blick auf die Haut) - und wir bekamen erneut InfectoScab, allerdings sollten wir es im Abstand von 14 Tagen wiederholen (was wir angeblich beim ersten Mal schon sollten, was aber DEFINITIV nicht gesagt wurde - auch nicht bei meinem Anruf fast 2 Wochen zuvor, bei dem ich darauf hinwies, dass ich das Gefühl hatte, es ginge wieder los).
6 Tage nach Anwendung der Creme (wieder sehr gewissenhaft bei allen Kontaktpersonen) hatte ich erneut den Eindruck, es würde nicht besser und versuchte relativ verzweifelt, einen Hautarzt-Termin zu bekommen, möglich war aber nur eine Notfall-Sprechstunde am 8. Tag nach der Anwendung. Bei mir waren inzwischen wieder richtig viele Pusteln, bei meinem Sohn auch einige. Die Dermatologin verschrieb uns direkt Dropanin (auch für den nach wie vor symptomfreien Mann), das Infectoscab sollten wir trotzdem eine Woche später benutzen, was wir auch taten. Nach dieser Anwendung hatte ich das allererste Mal in das Gefühl, komplett symptomfrei zu sein. Leider hielt das Hochgefühl nicht lange an und nur drei Tage später begann mein Sohn sich wieder zu kratzen und sowohl bei ihm, als auch bei mir tauchten wieder Pusteln auf. Also suchte ich erneut die Dermatologin auf mit der Bitte, eine zweite Dropanin-Dosis zu bekommen. Diese nahmen wir (wieder alle) vor 11 Tagen. Seitdem verheilen bei mir alle Pusteln und der Juckreiz ist fast vollständig weg. Auch die Haut meines Sohnes sieht viel besser aus, allerdings hat er nach wie vor Juckreiz (auch nachts) von unterschiedlicher Ausprägung und er hatte nun auch erst an einem Oberarm, dann an den Unterschenkeln, dann am Rücken und seit heute am Bauch ganz viele winzige Pickelchen (als hätten sich die Poren umgestülpt), teilweise gerötet. Diese Stellen gingen immer wieder innerhalb eines Tages weg, bzw. wurden besser - ich creme inzwischen mit SebaMed Urea, was tatsächlich gut zu helfen scheint.
Seit Beginn dieser zweiten Therapie (Tag 1 InfectoScab, Tag 8 Dropanin, Tag 13 InfectoScab, Tag 21 Driponin) mache ich Fotos, um nachvollziehen zu können, ob neue Stellen dazugekommen sind. Diese (seit der letzten Driponingabe gab es nur wenige Unsicherheiten) wurden immer direkt mit Teebaumöl behandelt.
Bettwäsche habe ich seit der ersten Therapie durchgängig täglich gewechselt und bei 60 Grad gewaschen, alles abgesaugt, alle Klamotten täglich gewechselt und gewaschen, Kuscheltüre und Kissen sind seit 4 Wochen in Plastiktüten...).
Nun bin ich so unsicher: Wenn ich nur von mir ausginge, würde ich sagen - geschafft. Aber das Hautbild meines Sohnes und sein Juckreiz machen mich leicht paranoid. Ist das nun einfach nur trockene Haut? Das postskabiöse Ekzem? Oder sitzt da doch noch was? Kennt jemand diese Art Hautbild? Wie gesagt - die Stellen bessern sich immer wieder relativ schnell, es gibt keine richtigen Pusteln und es ist auch eher flächig mit winzigen Pickelchen... Würde mich freuen, von jemand mit Erfahrungen zu hören (am liebsten natürlich, dass das die ganz normale reation der Haut ist) - ich kann leider frühestens am Dienstag wieder in die Notfallsprechstunde - das wäre dann 15 Tage nach der letzten Driponin-Gabe. Ich hätte noch tabletten für eine einmalige (dann dritte) Gabe und InfectoScab - aber die Creme habe ich inzwischen im Verdacht, die Haut viel zu stark anzugreifen und die Tabletten will ich definitiv nicht auf gut Glück nehmen. Aber das Ganze nochmal von vorne? Mein Mann hält mich für verrückt, aber er hatte ja auch nie was... Danke Euch!”
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