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Sandra33: “Ich(38 Jahre) leide seit fast einem Jahr an einer Tränenwegstenose.Angefangen hat es nach einem grip” Mehr “Ich(38 Jahre) leide seit fast einem Jahr an einer Tränenwegstenose.Angefangen hat es nach einem grippalem Infekt.Zuerst das linke Auge.Ca 6 Monate später fing das rechte Auge an zu tränen.behandlung erst mit Antibiotika,Tropfen für Lipidschicht,abschwellende Tropfen,dann mehrmals Tränenwegspülung.Half überhaupt nichts.Zig Besuche beim HNO.Behandlung mit Nasonex blieb auch erfoglos.Ich stellte mich in der Augenklinik Carl Theodor bei einem Prof.Dr vor der laut Homepage Tränenwegchirugie durchführt.Nach einem kurzen Gespräch und einer Tränenwegspülung schickte er mich mit den Worten :Sowas operiert er sowieso nicht weg und meinte ich solle ins Rechts der Isar.Dort wartete ich 6 Monate auf einen Termin zur Tränenwegsprechstunde.In einem Raum mit zig weiteren Patienten wurde wieder eine Spülung durchgeführt und ein Wisch in die Hand zur OP gedrückt.Auf meine Frage ob es verschiedene OP Möglichkeiten gibt (endoskopisch Laser u.s.w da ich zu Narbenbildungen leide)wurde verneint.Ich fühle mich einfach nirgends gut aufgehoben und wollte eine OP vermeiden aber es ist so lästig dass mein Gesicht immer von Tränen übersät ist. Mein HNO Arzt meinte noch ich solle eine DCR machen ob zu sehen wo die Verengung liegt..Dabei wird Konstrastmittel in den Tränenkanal gespritzt.Ist dies wirklich notwendig.Ist das Kontrastmittel nicht schädlich fürs Auge?Es wird bei mir ja nichts abfließen da die Kanäle verstopft sind (verengung anscheindend weiter unten Augenarzt nach Spülung).
Ich habe auch so wahnsinnige Angst vor Narkosen.Gibt es eine OP mit örtlicher Betäubung?Ich bin echt langsam verzweifelt. Wie kann es sein dass es bei beiden Kanälen verstopft/verengt ist?Find ich merkwürdig..Es gibt Tage da ist es extrem schlimm da läuft es in einer Tour..Dann Tage wo es zwar tränt aber erträglicher...Weiss nicht warum..

Jemand noch einen TIPP für mich?”
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