lucasw19:“Da ich häufig das Gefühl habe, nicht in das klassische Schlafschema zu passen, wollte ich mich in de”Mehr“Da ich häufig das Gefühl habe, nicht in das klassische Schlafschema zu passen, wollte ich mich in den Semesterferien an ein "Selbstexperiment" wagen, da ich ständig (rein geistig) müde und erschöpft bin.
Mir war schon früher aufgefallen, dass ich weder nach "ausreichend" Schlaf besonders ausgeruht war, noch dass ich besonders schnell einen Schlafdruck aufbaue.
Ich habe das bereits vor gut einem Jahr kurz für 2 Wochen versucht. Hier fiel mir auf, dass ich nach ununterbrochenem Schlaf gerne mal bis zu 24h wach und leistungsfähig bleibe, bis sich bei mir ein Schlafdruck aufbaut. Anschließend schlafe ich auch durchschnittlich länger (9-14 Stunden, je nach geistiger Verausgabung).
Ich habe mich damit hervorragend wenn nicht sogar überragend gefühlt. Von der Tatsache abgesehen, dass das gesellschaftlich natürlich nicht besonders praktisch ist, da die Wach- und Schlafphasen deutlich verschoben sind.
Aber jetzt meine Frage: Ist das so ungewöhnlich? Für mich hat sich das nämlich überraschend natürlich angefühlt. Und gäbe es hierbei gesundheitliche Bedenken? Denn man hört zwar oft von Eulen und Lärchen, jedoch nie wirklich von verschobenen Schlafmustern. Meine Hausärztin hat es auch nicht wirklich wahrgenommen.”Weniger