physio611119:“Bei mir ist es ähnlich verlaufen. Ich wurde vor 7 Jahren operiert. Ohne mich darüber aufzuklären wur”Mehr“Bei mir ist es ähnlich verlaufen. Ich wurde vor 7 Jahren operiert. Ohne mich darüber aufzuklären wurden alle Nebenhöhlen gefenstert und Drainagen gebohrt. Bei meinem niedergelassenen HNO hatte ich ausdrücklich eine kleine OP gefordert(Polypen, Nasenmuscheln und Nasenscheidewand) Nach der Detamponade tropfte mir Liquor aus der rechten Nasenseite und ich hatte extreme Schmerzen. Der Ärzte stritten es ab. Spülen dieser Seite war unmöglich. Der Schmerz schoss bis ins Gehirn. Nach 5 Tagen wurde ich in diesem Zustand entlassen. Der Bericht grob zusammengefasst: Alles lief gut, keine Komplikationen, Patient wird bei "Wohlbefinden" entlassen...Diese unsagbaren Schmerzen habe ich bis heute. Sie ziehen sich von der rechten Stirnhöhle, über die Schädelbasis bis in den Hinterkopf. In den letzten beiden Jahren kamen noch Sehstörungen und Schwindel hinzu. Mein Leben ist zerstört, ich liege den ganzen Tag im Bett und der Zusammenhang mit den Problemen und der OP wird geleugnet. Die niedergelassenen HNO- Ärzte machen gar nichts, sprechen mir sogar diesen Zustand ab. Das bilde ich mir wohl alles nur ein...Radiologischer Befund: Zustand nach mehreren Operationen, klingt auch nicht gerade sehr schmeichelhaft. Seit dieser OP im Jahr 2014 in Dessau, weiß ich dass es eine Hölle auf Erden gibt.”Weniger