Zen_Master: “Hallo zusammen,
da ich schon seit langem hin und wieder mit den gleichen Symptomen zu kämpfen habe ” Mehr “Hallo zusammen,
da ich schon seit langem hin und wieder mit den gleichen Symptomen zu kämpfen habe und mich ausführlich damit beschäftigt habe, würde ich gern mal meine Sicht zu dem Thema mit euch teilen. Ich denke was uns alle verbindet ist eine gewisse Überemfindlichkeit des Nervensystems gegenüber Reizen jedweder Art. Das heißt, dass man empfindlicher z.B. auf psychische Trigger reagiert und sich das vorallem körperlich stärker auswirkt als bei anderen. Im Volksmund würde man das als sensibel oder leicht reizbar oder schwache Nerven beschreiben. Das muss nicht heißen, dass man psychische Probleme hat, sondern dass psychische Auslöser wie Stress oder Ängste sich stark körperlich bemerkbar machen, obwohl diese garnicht als so schlimm empfunden werden müssen. Wenn jedoch wirklich psychische Probleme vorliegen, können die Auswirkungen dann natürlich umso schlimmer sein.
Nun ein gut gemeinter Rat: Hört auf ständig zu diversen Ärzten zu rennen und verzweifelt nach irgendeiner Diagnose zu suchen. Ihr werdet nichts finden und so ein esoterischer Schwachsinn wie Übersäuerung hat erst recht nichts damit zu tun. Ihr macht euch dadurch nur noch mehr verrückt und verschlimmert das Ganze, weil ihr nur noch damit beschäftigt seid an eure "Krankheit" zu denken.
Es gibt meiner Meinung nach kein Allheilmittel aber folgende Dinge halte ich vor allem in Kombination für sehr erfolgsversprechend Stress zu reduzieren und für psychische Ausgeglichenheit zu sorgen: (ich weiß das klingt wie dieser Standardscheiß von irgendwelchen Selbsthilfegurus, aber probiert es einfach mal aus)
- regelmäßig Sport (nicht zu extrem und immer Regenerationzeiten beachten)
- Meditation, Yoga, Entspannungsübungen (da lernt man vorallem die Atmung zu kontrollieren und zu beruhigen)
- ausreichend Schlaf
- gesunde Ernährung
- soziale Kontakte
- positive Einstellung
- nicht zu viel Kaffee, Nikotin, Alkohol
- aktiv sein, draußen sein, nicht zu viel auf Bildschirme starren
- Geist aktiv halten, Hobbys pflegen, neugierig sein, neue Sachen ausprobieren
->und wenn dieser Drang tief einzuatmen oder zu gähnen kommt, muss man für paar Minuten dem Drang immer wieder widerstehen und stattdessen sich auf das ausatmen konzentrieren, voll ausatmen und dann nicht aktiv einatmen sondern die Luft automatisch einsaugen lassen und so weiter. So automatisiert sich das atmen langsam wieder.
Bin gespannt auf euer Feedback” Weniger
da ich schon seit langem hin und wieder mit den gleichen Symptomen zu kämpfen habe ” Mehr “Hallo zusammen,
da ich schon seit langem hin und wieder mit den gleichen Symptomen zu kämpfen habe und mich ausführlich damit beschäftigt habe, würde ich gern mal meine Sicht zu dem Thema mit euch teilen. Ich denke was uns alle verbindet ist eine gewisse Überemfindlichkeit des Nervensystems gegenüber Reizen jedweder Art. Das heißt, dass man empfindlicher z.B. auf psychische Trigger reagiert und sich das vorallem körperlich stärker auswirkt als bei anderen. Im Volksmund würde man das als sensibel oder leicht reizbar oder schwache Nerven beschreiben. Das muss nicht heißen, dass man psychische Probleme hat, sondern dass psychische Auslöser wie Stress oder Ängste sich stark körperlich bemerkbar machen, obwohl diese garnicht als so schlimm empfunden werden müssen. Wenn jedoch wirklich psychische Probleme vorliegen, können die Auswirkungen dann natürlich umso schlimmer sein.
Nun ein gut gemeinter Rat: Hört auf ständig zu diversen Ärzten zu rennen und verzweifelt nach irgendeiner Diagnose zu suchen. Ihr werdet nichts finden und so ein esoterischer Schwachsinn wie Übersäuerung hat erst recht nichts damit zu tun. Ihr macht euch dadurch nur noch mehr verrückt und verschlimmert das Ganze, weil ihr nur noch damit beschäftigt seid an eure "Krankheit" zu denken.
Es gibt meiner Meinung nach kein Allheilmittel aber folgende Dinge halte ich vor allem in Kombination für sehr erfolgsversprechend Stress zu reduzieren und für psychische Ausgeglichenheit zu sorgen: (ich weiß das klingt wie dieser Standardscheiß von irgendwelchen Selbsthilfegurus, aber probiert es einfach mal aus)
- regelmäßig Sport (nicht zu extrem und immer Regenerationzeiten beachten)
- Meditation, Yoga, Entspannungsübungen (da lernt man vorallem die Atmung zu kontrollieren und zu beruhigen)
- ausreichend Schlaf
- gesunde Ernährung
- soziale Kontakte
- positive Einstellung
- nicht zu viel Kaffee, Nikotin, Alkohol
- aktiv sein, draußen sein, nicht zu viel auf Bildschirme starren
- Geist aktiv halten, Hobbys pflegen, neugierig sein, neue Sachen ausprobieren
->und wenn dieser Drang tief einzuatmen oder zu gähnen kommt, muss man für paar Minuten dem Drang immer wieder widerstehen und stattdessen sich auf das ausatmen konzentrieren, voll ausatmen und dann nicht aktiv einatmen sondern die Luft automatisch einsaugen lassen und so weiter. So automatisiert sich das atmen langsam wieder.
Bin gespannt auf euer Feedback” Weniger