Hauschi: “Liebe Ute,
erstmal "Willkommen" auf dieser Seite!
Und natürlich waren es zwar nur Geburten aber eb” Mehr “Liebe Ute,
erstmal "Willkommen" auf dieser Seite!
Und natürlich waren es zwar nur Geburten aber eben auch große OPs. Wenn man überlegt durch wieviele Hautschichten die schneiden müssen und wielange der innere Heilungsprozess dauert!!!
Das mit dem Harndrang kenne ich auch zur genüge :-((
Ich hatte häufig das Gefühl eine Blasenentzündung zu haben, dabei war es "nur" die Gebärmutter.
Mein Kaiserschnitt war auch 1999 und ich bin wie Du 46 Jahre alt.
Ich kann Dir sagen in den letzten 10 Jahren hat sich viel geändert. Damals durfte ich erst nach einer Woche duschen und sollte ansonsten alles so machen wie sonst. Wir wohnten im 3. Stock ohne Fahrstuhl und ich bin ständig beladen wie ein Ochse Treppauf-Treppab gerannt.
Jetzt heißt es man soll nach Möglichkeit kaum tragen, wenig bis keine Treppen laufen, nicht Staubsaugen, usw. usw.
Die Angst vor der Narkose und der OP ist ja sowas von verständlich. Ich vermute in den Menschen steckt einfach diese Urangst nicht mehr aufzuwachen. Aber bei den Vorgesprächen mit dem Narkosearzt, wird Dir sicher schon viel von Deinen Befürchtungen genommen!!! Nicht umsonst laufen soviele Voruntersuchungen (wie z.B. EKG) und die Gespräche, in denen Du bis aufs Kleinste abgefragt wirst.
Und wegen der Ängste und Aufregung vor einem Eingriff, egal wie umfangreich, haben die ja diese "Weg-Beam-Medikamente".
Ich hatte meinen OP Termin morgends um 9 Uhr. Um kurz nach 8 Uhr mußte ich die Schlummifix einwerfen und bin nochmal kurz wieder aufgewacht als ich in die Vorbereitungsschleuse gefahren wurde. Mußte dann das Bett wechseln, kurzer Wortwechsel mit dem Narkoseteam, Braunüle in die Hand und weg war ich. Mittags war ich dann wieder auf dem Zimmer und der Eingriff Geschichte.
Höre in Dich hinein; keiner trifft mal eben so eine solche Entscheidung. Aber wenn Du die Berichte hier so liest, weißt Du wir haben es Alle gut überstanden und uns vorher die gleichen Gedanken gemacht.
Tja.... und was geht schon über LEBENSQUALITÄT???!!!
In diesem Sinne, liebe Grüße von Hauschi die jetzt als HausaufgabenSklaventreiberin an den Start muß!!!” Weniger
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Und natürlich waren es zwar nur Geburten aber eben auch große OPs. Wenn man überlegt durch wieviele Hautschichten die schneiden müssen und wielange der innere Heilungsprozess dauert!!!
Das mit dem Harndrang kenne ich auch zur genüge :-((
Ich hatte häufig das Gefühl eine Blasenentzündung zu haben, dabei war es "nur" die Gebärmutter.
Mein Kaiserschnitt war auch 1999 und ich bin wie Du 46 Jahre alt.
Ich kann Dir sagen in den letzten 10 Jahren hat sich viel geändert. Damals durfte ich erst nach einer Woche duschen und sollte ansonsten alles so machen wie sonst. Wir wohnten im 3. Stock ohne Fahrstuhl und ich bin ständig beladen wie ein Ochse Treppauf-Treppab gerannt.
Jetzt heißt es man soll nach Möglichkeit kaum tragen, wenig bis keine Treppen laufen, nicht Staubsaugen, usw. usw.
Die Angst vor der Narkose und der OP ist ja sowas von verständlich. Ich vermute in den Menschen steckt einfach diese Urangst nicht mehr aufzuwachen. Aber bei den Vorgesprächen mit dem Narkosearzt, wird Dir sicher schon viel von Deinen Befürchtungen genommen!!! Nicht umsonst laufen soviele Voruntersuchungen (wie z.B. EKG) und die Gespräche, in denen Du bis aufs Kleinste abgefragt wirst.
Und wegen der Ängste und Aufregung vor einem Eingriff, egal wie umfangreich, haben die ja diese "Weg-Beam-Medikamente".
Ich hatte meinen OP Termin morgends um 9 Uhr. Um kurz nach 8 Uhr mußte ich die Schlummifix einwerfen und bin nochmal kurz wieder aufgewacht als ich in die Vorbereitungsschleuse gefahren wurde. Mußte dann das Bett wechseln, kurzer Wortwechsel mit dem Narkoseteam, Braunüle in die Hand und weg war ich. Mittags war ich dann wieder auf dem Zimmer und der Eingriff Geschichte.
Höre in Dich hinein; keiner trifft mal eben so eine solche Entscheidung. Aber wenn Du die Berichte hier so liest, weißt Du wir haben es Alle gut überstanden und uns vorher die gleichen Gedanken gemacht.
Tja.... und was geht schon über LEBENSQUALITÄT???!!!
In diesem Sinne, liebe Grüße von Hauschi die jetzt als HausaufgabenSklaventreiberin an den Start muß!!!” Weniger