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SandraGio33: “Ich(39 Jahre) leide seit fast 2Jahren an einer Tränenwegstenose.Angefangen hat es nach einem grippa” Mehr “Ich(39 Jahre) leide seit fast 2Jahren an einer Tränenwegstenose.Angefangen hat es nach einem grippalem Infekt.Zuerst das linke Auge.Ca 6 Monate später fing das rechte Auge an zu tränen.behandlung erst mit Antibiotika,Tropfen für Lipidschicht,abschwellende Tropfen,dann mehrmals Tränenwegspülung.Half überhaupt nichts.Zig Besuche beim HNO.Behandlung mit Nasonex blieb auch erfoglos.Ich stellte mich in der Augenklinik Carl Theodor bei einem Prof.Dr vor der laut Homepage Tränenwegchirugie durchführt.Nach einem kurzen Gespräch und einer Tränenwegspülung schickte er mich mit den Worten :Sowas operiert er sowieso nicht weg und meinte ich solle ins Rechts der Isar.Dort wartete ich 6 Monate auf einen Termin zur Tränenwegsprechstunde.In einem Raum mit zig weiteren Patienten wurde wieder eine Spülung durchgeführt und ein Wisch in die Hand zur OP gedrückt.Auf meine Frage ob es verschiedene OP Möglichkeiten gibt (endoskopisch Laser u.s.w da ich zu Narbenbildungen leide)wurde verneint.Ich fühle mich einfach nirgends gut aufgehoben und wollte eine OP vermeiden aber es ist so lästig dass mein Gesicht immer von Tränen übersät ist.
Habe nun eine Tränenwegdarstellung durchgeführt und ein CT der NNH. Stenose liegt postsakkal.
Meine Ärztin meinte es gibt die Möglichkeit einer endonasalen OP..Allerdings sind die Spezialisten dafür in Darmstadt.Dort habe ich in der Augenklinik in 2 Monaten einen Termin zur Besprechung.
Gibt es wirklich in München u.Umgebung keine Spezialisten dafür?
Und warum kann man bei postsakkalen Stenosen nicht zuerst eine schonendere Methode wie z.b mit Endoskop und Laser oder so ausprobieren?
Ich habe wahnsinnige Panik vor der OP und Angst dass es zu einem Rezidiv nach der OP kommt...

Jemand einen Tipp für einen Arzt der in Bayern operiert?

Lieben Dank”
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