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teetrinken21: “Hallo,
meine Mutter (60 Jahre) liegt seit einer Woche mit Verdacht auf einen Hirntumor im Krankenhau”
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“Hallo,
meine Mutter (60 Jahre) liegt seit einer Woche mit Verdacht auf einen Hirntumor im Krankenhaus. Zur Abklärung planen die Ärzte eine Hirnbiopsie mittels stereotaktischer Operationstechnik, d.h. sie wollen ein kleines Loch in den Schädel bohren, um eine Gewebeprobe von der Geschwulst zu entnehmen.

Meine Mutter macht sich konkret Sorgen, dass der Tumor durch den Eingriff weiter streuen könnte. Sie stellt sich das so vor, dass der (vermutliche) Hirntumor quasi "wie ein festes Päckchen ist und wenn die Hülle des Päckchens beschädigt wird, gelangen die krankhaften Zellen nach draußen und infizieren weitere Nervenzellen".

Klar ist das eine ganz naive Vorstellung, aber ist da vielleicht doch etwas dran, insofern, dass eine Gewebeentnahme ja tatsächlich eine kleine Wunde hinterlässt? Führt der Blutfluss aus dem Tumor eventuell tatsächlich dazu, dass Tumorzellen weiter streuen? Meine Mutter macht sich ernsthafte Sorgen und die Kommunikation mit den behandelnden Ärzten läuft leider nicht so gut. Daher hoffe ich, dass hier vielleicht jemand etwas dazu sagen kann.

Eine Alternative zu der stereotaktischen Operationstechnik wäre eine richtige Hirn-OP, bei der der Tumor vollständig entfernt und dann erst untersucht wird.”
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