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anonym: “Ich hatte ursprünglich eine Schallleitungsstörung und somit einen Hörverlust von ca. 10 Prozent. Mir” Mehr “Ich hatte ursprünglich eine Schallleitungsstörung und somit einen Hörverlust von ca. 10 Prozent. Mir wurde als Privatpatient zur OP geraten und hatte viel später erfahren, dass diese OP absolut unnötig und mein Hörvermögen trotz Hörminderung normal gewesen sei. Insgesamt hatte ich mit 33 Jahren 5 Tympanoplastik hinter mir und bin auf diesem Ohr nahezu taub. Zudem wurde mein Innenohr massiv geschädigt. Jetzt zu meiner Frage: Nach einigen Operationen ist mir die TORP Prothese gekippt und ich hatte warum auch immer urplötzlich ein Cholesteatom bekommen.

1. Welche Gründe gibt es hierfür, dass ich nach mehrfachen Operationen ein Cholesteatom hatte?

2. Ich habe heute keine Prothese und ursprünglich Trommelfell mehr, sondern es wurden Knorpelchips auf den Steigbügel aufgesetzt.
Bei dieser Konstruktion kann man nicht mehr durch das Trommelfell sehen und wurde ca. 1 Jahr nach der Entdeckung des Cholesteatoms gemacht. Generell würde ich sagen, dass ich eher ein Hypochonder bin und das macht mich auch sehr fertig. Wie kann man noch feststellen, ob das Cholesteatom bei mir nach Jahren nachwächst? Schlechter hören kann ich nicht mehr und ich denke das neue Trommelfell wird sich nicht verformen und ich vermute, dass die Ärzte sagen wieder sagen werden, dass muss operiert werden. Aber ich kann nicht alle Jahre operiert werden und bei der letzten OP wurde nur noch das Trommelfell geflickt und mein Innenohr ist sogar da schlechter geworden.

Ich würde mich sehr auf eine Antwort freuen.

Vielen Dank!”
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