Dariaroe:“Ich hoffe, dass nach den Jahren noch Antworten kommen. Der ursprüngliche Post ist ja schon etwas ält”Mehr“Ich hoffe, dass nach den Jahren noch Antworten kommen. Der ursprüngliche Post ist ja schon etwas älter…
Bei meinem 2 jährigen Sohn wurde zufällig bei einer Vorsorgeuntersuchung eine Vorwölbung gesehen, die sich nun als Cholesteatom entpuppt hat. Er hat im 1,5 Monaten seinen OP Termin. Ich bin jetzt nur etwas irritiert. Und zwar habe ich gelesen, dass ein Cholesteatom nicht vererbbar ist. Allerdings hatte 1. mein Vater im Kindesalter ein sehr spät entdecktes Ch. was operativ entfernt wurde 2. wurde bei mir mit 5 Jahren eine einseitige Innenohrschwerhörigkeit festgestellt, weshalb ich einige Jahre ein Hörgerät getragen habe (da ich es gut kompensiere benötige ich keins mehr) 3. hat mein Sohn zu dem Ch. auch noch beidseitig Ohrenfisteln. Mir sind diese ganze Fakten leider erst nach dem Termin eingefallen, ich werde es aber selbstverständlich nochmal mit den behandelnden Ärzten besprechen. Trotzdem frage ich mich, ob es doch eine familiäre Disposition geben kann oder ob es einfach nur ein riesiger Zufall ist. Übrigens hatte mein Sohn soviel ich weiß noch nie eine Mittelohrentzündung weshalb ich von einer genuinen Form ausgehe.