Hippokrates:“Hi, nach Lesen der vielen Erfahrungen etc. möchte ich auch meinen Senf hinzufügen. Habe am 18.07.23 ”Mehr“Hi, nach Lesen der vielen Erfahrungen etc. möchte ich auch meinen Senf hinzufügen. Habe am 18.07.23 meine Fissurrektomie gehabt. Auch volles Programm, da es mit der Vorpostenfalte und einem Polyp weitere erhebliche Einschränkungen gab. Meine Probleme gingen bereits im Feburar los. Die Schmerzen und Unannehmlichkeiten die ich am Ende hatte, waren zu einer OP einfach alternativlos. Ich habe mich im Vorfeld nur über die OP informiert und mich nicht mit Horroberichten beschäftigt. Jetzt nach der OP geht es mir hier wie Vielen. Die ambulante OP an sich verlief in dem Sinn unspektakulär. Ich bekam nichts mit und nach 30 Minuten alles vorbei. Als ich aufwachte und das KH verlies spürte ich keine großen Schmerzen und war in dem Sinn überrascht. Das große Jammern ging dann am nächsten Tag, bis heute (Tag 5 nach OP) los. OK, es läuft zum einen noch Wundsekret aus. Aber die Angst vor dem Toiltettengang und die starken Schmerzen danach habe ich tatsächlich unterschätzt. Ich verwende für das Sekret Binden, spüle nach dem Toiltettengang aus, bzw. zusätzlich noch 2x am Tag verteilt. Anschl. Versorgung mit Multilind. Nehme morgens 2 TL Flohsamen und ggf. abends 1x Macrogol. Schmerzmittel Ibu 400 brachten irgendwie keine Besserung. Sitze nur auf einem ehem. Stillkissen, Aber seither eben Stagnation. Einfach nicht aufbauend, wenn keine weiteren Fortschritte im Heilungsprozess erkennbar sind. Darum bin ich für die Bericht hier dankbar, wo ich mitnehmen kann, dass es einfach dauert und in meinem Fall es vmtl. noch sehr früh und frisch ist. Da einige Berichte schon sehr alt sind und seitdem auch nichts mehr von den jeweiligen Personen gekommen ist, ist davon auszugehen, dass die "Angelegenheit" sich hoffentlich positiv entwickelt hat. Werde versuchen, meine Erfahrung akutell zu halten. Wie gesagt, derzeit hänge ich schon gewaltig durch und hoffe/bete dass es in absehbarer Zeit Lichtbilicke gibt.”Weniger