Vronderl:“Hallo Ihr Lieben, habe mitgelesen, mich aber einfach nicht melden können, weil es mir leider (noch) ”Mehr“Hallo Ihr Lieben, habe mitgelesen, mich aber einfach nicht melden können, weil es mir leider (noch) nicht besser geht. Ab heute habe ich eine sehr lange Arbeitspause vor mir und versuche, mich irgendwie zu erholen, fühle mich wie durch den Fleischwolf gedreht. Die letzten Wochen waren für meine Familie und mich eine große Belastung, aber ich bekomme von ihnen auch viel Rückhalt. Trotz Pupertät der Kinder, Schulprobleme oder Abnabelungsprozess unserer Tochter (sie schläft immer häufiger bei ihrem Freund und geht von dort aus zur Schule) bin ich von dieser Seite her gestärkt - die Kinder stehen kurz vor dem Abi, haben Freunde, sind gesund und lernen, ihren eigenen Weg zu gehen. Über schlechte Noten rege ich mich eh nicht auf, habe ich noch nie, und mit der Veränderung der Kinder während der Pupertät bin ich zwar "leicht" verzögert, aber doch sehr gut hinterher gekommen. Mein Fokus lag schon immer sehr stark auf Arbeit - was mir jetzt natürlich zum Fallstrick geraten ist. Ich habe seit vielen Jahren als Haupternährer der Familie neben Haushalt und Kindererziehung eine 6-Tage Woche mit 50/60 Std. gehabt, und muss nun mit Freizeit ohne Ende klarkommen. Klingt für Euch vielleicht merkwürdig, macht mir aber (noch) große Probleme... Eure Vroni”Weniger