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Vronderl: “Hi Mäggi,
klingt doch schon wie ein guter Anfang, oder? Das Gegenteil von "Weichsein", wie Du Dich b”
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“Hi Mäggi,
klingt doch schon wie ein guter Anfang, oder? Das Gegenteil von "Weichsein", wie Du Dich beschreibst, ist aber nicht unbedingt "Härte", ich beschreibe es eher mit liebevoller Konsequenz. Dazu ist es wichtig, sich vorher zu überlegen, wo man die Grenzen absteckt und welche Regeln man aufstellen möchte. Das hast Du ja jetzt in Angriff genommen, ein wichtiger Schritt, aber nun muss der Plan immer wieder kontrolliert werden, das eventuelle Missachten der Regeln miteinander besprochen werden und daraus eine logische Konsequenz erfolgen (die im direkten Zusammenhang steht, also nicht, Du hast heimlich TV geguckt, dafür gibts später keine Nachspeise, etc.) - und das ist das Mühsame. Oft liegt die Schwierigkeit nicht unbedingt an den aufgestellten Regeln, sondern an dem Nachverfolgen, und das ist für mich die eigentlichen Konsequenz und nicht die erstmalige Ansage mit anschließendem Wutanfall der Kinder, weil sie diese Regeln blöd finden. Das ist zwar auch anstrengend, wenn man die Gegenwehr aushalten muss, aber viel mühsamer finde ich die Zeit danach.
Übrigens, mit meiner Mutter habe ich seit vielen Wochen keinen Kontakt. Sie hat sich im Oktober mal gemeldet und von mir ganz frisch die Sache mit meiner Arbeit erfahren. Seit dem Funkstille. Dass ich Ende Oktober fast durchgedreht bin weiß sie und sie ist im Ausland - das sind Tatsachen, mit denen ich klarkommen muss und werde. Und ich weiß für mich ganz genau, dass ich mir die Liebe zu meinen Kindern immer bewahre und schützen werde wie ein rohes Ei!
Liebe Grüße und gutes Gelingen mit der "liebevollen Konsequenz", da muss man üben, üben, üben und lernt sein ganzes Leben nie aus.
Vroni”
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