bertha:“Ich hatte im Jahr 2000 einen Herzinfakt. Man hat mir einen Stent eingesetzt. Nach 1 Woche war er sch”Mehr“Ich hatte im Jahr 2000 einen Herzinfakt. Man hat mir einen Stent eingesetzt. Nach 1 Woche war er schon wieder verschlossen, so dass man mir erneut einen Stent eingesetzt hat. Im Juli diesen Jahres wurde wieder eine Linksherzkatheteruntersuchung und PTCA vor genommen. Die Diagnose war: Koronare 1-Gefäßerkrankung, Hinterwandinfakt 2000, Lyse; PTCA- und Stentimplantation RCA, Frühe Stentthrombose, Re-PTCA mit Stent, aktuell chronischer Verschluss. Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2 festgestellt 1997.Bis zum Herzinfakt mit Tabletten behandelt und danach mit Insulin und Tabletten. Selektive Ijektion LCA: Hauptstamm o B, RIVA und RCX mit Wandunregelmäßigkeiten im gesamten Verlauf, keine Stenose Kollateralen von RIVA zum RCX. Selektive Ijektion RCA: Nach Abgang der Sinusknotenarterie langstreckiger Verschluss. Beurteilung: Koronare 1-Gefäßerkrankung mit langstreckigem Verschluss der RCA, Kollateralisation über links. Man entschied sich zu einem Versuch, den Verschluss zu passieren. Über einen BMW-Führungsdraht gelingt es auch nicht mit Hilfe eines Ballons den harten Verschluss zu passieren, deshalb Abbruch der Prozedur. Ich nehme folgende Medikamente: Pravastatin 20, Beloc Zok 95 davon eine halbe, Lisinopril 5, ASS 100, Omeprazol 40, Metformin 1000 Frühs und Abends, Humalog-Isulin, Levemir-Insulin und Orfiril long 1000 gegen Epileptische Anfälle die ich seit 1 Monat bekommen habe. Ich bin 46 Jahre alt. Meine Frage: Was kann mann gegen den Verschluss tun? Kann man es so lassen, ooder muß er beseitigt werden?”Weniger