die "Periostale Verkalkung" wird eher eine Reaktion auf die erlittene Verletzung, näml”Mehr“Hallo Lissy,
die "Periostale Verkalkung" wird eher eine Reaktion auf die erlittene Verletzung, nämlich einen Bruch oder eine knöcherne Kapselläsion sein. D.h. es lag eine Verletzung vor, die damals im Röntgen vermutlich nicht (gut) zu sehen war, und nun sieht man auf dem Kontrollbild den Kallus (Knochenwolke). 6 Wochen Ruhigstellung ist lang, Du mußt jetzt, wenn es die Schmerzen zulassen, mit Krankengymnastik beginnen, um einer Einsteifung vorzubeugen. Falls die Schmerzen darunter nicht nachlassen, sollte ein MRT (Kernspin) gemacht werden, um eine Bandruptur (führt zur Handwurzelinstabilität) auszuschließen (evtl. auch Durchleuchtung = funktionelle Untersuchung). Der richtige Ansprechpartner ist der Unfallchirurg. ”Weniger