Carmen:“guten Tag, meine Mutter /76 Jahre alt)wurde vor 3 Monaten wegen einer Spinalkanalstenose im LW-Berei”Mehr“guten Tag, meine Mutter /76 Jahre alt)wurde vor 3 Monaten wegen einer Spinalkanalstenose im LW-Bereich operiert. Danach ging es ihr zu Anfang einigermaßen, doch bald wurde es von Tag zu Tag schimmer. Ihr fährt es laufend in das Gesäß, dann werden beide Waden ganz hart und sie hat laufend Krämpfe in beiden Beinen, zu Anfang war es nur das rechte Bein und dann auch das linke. Im Sitzen spürt sie nichts, aber sobald sie aufsteht fangen die Schmerzen an. und dann hangelt sie sich nur noch von einer Wand zur anderen und kommt aus dem Kreuz nicht mehr raus. Sie sieht schon im Gesicht total schmerzverzerrt. Mit der Krankengymnastik kann sie auch nicht mehr, denn danach wurde es auch immer schlimmer.
Der operierende Arzt sagt, nach erneutem MRT vor einer Woche Operation sei gelungen, der Kanal ist frei. Die Schmerzen sollen anscheinend von einer Reizung der Nerven durch die Peration oder Folge der Operation kommen. Er möchte in 2 Wochen unter Röntgenkontrolle direkt etwas reinspritzen.
Warum veranlasst er das Einspritzen nicht sofort z.B. in einer Klinik. Warum wartet er solange, obwohl meine Mutter wirklich nicht mehr kann und sie ist kein schmerzempflindlicher Mensch. Zufälligerweise bekommt er auch in 2 Wochen dieses besagte Röntgengerät. Dann sollte sie in die Schmerzambulanz oder -therapie.Aber die haben eine Wartezeit von 2 Monaten. Was nun sie ist wirklich am Ende und kann vor lauter Schmerzen nicht mehr. Trotz Schmerzmittel. Dazu hat sie auch noch Wirbelgleiten und Osteoporose.