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Klara54: “Liebe Manuela,
ich bin sehr erschüttert über deinen Bericht. Trost gibt es da leider sehr wenig. Man”
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“Liebe Manuela,
ich bin sehr erschüttert über deinen Bericht. Trost gibt es da leider sehr wenig. Man kann wohl nur immer wieder signalisieren, dass man jederzeit da ist für den anderen, bereit ist zuzuhören, bereit ist sie zu besuchen. Das Signal muss aber von ihr kommen, dass sie das auch möchte. Es muss einige gute Literatur darüber geben, wie Menschen damit umgehen, totkrank zu sein. Da gibt es wohl mehrer Stufen der eigenen Verareitung, vom Leugnen bis zu Wütendsein und Aktzeptieren. Das könnte dir vielleicht dabei helfen, sie und ihre spezielle Situation besser zu verstehen. Sie muss sich schrecklich alleine fühlen, dieses "Urteil" grenzt sie total ab von allen anderen Menschen, kaum jemand kann sich vorstellen, wie es in ihr aussehen mag. Dazu kommen noch die Qualen bei Chemo, vielleicht OP, Bestrahlung. Hat sie Familie, Kinder, um die sie sich Sorgen macht? Hat sie einen Partner, der zu ihr steht? Wenn es dir schwer fällt, mit ihr über die Situation zu sprechen, vielleicht möchtest du ihr schreiben. Das kann ihr auch ein Trost sein, wenn sie sieht, da ist ein Mensch, der mich liebt und an mich denkt. Signalisiere ihr, dass sie sich auch mit ihren Ängsten an dich wenden kann, dass du nicht zurückschreckst vor ihrer Krankheit. Es gibt glaube ich auch Selbsthilfegruppen für Angehörige Todkranker. Dort kann mann vielleicht auch über die eigenen Ängste und Gefühle sprechen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Mut und sende dir ganz viel liebe Grüße
Klara”
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