Entzündungen und Schmerzen nach "sanfter Turp"

Sehr geehrter Herr Doktor,
nach monatelangem totalen Harnverhalt seit Anfang 2022 mit Katheterpflicht, wurden mir vor 3 Mon. 4 Blasensteine entfernt und vor einem Monat der Harnleiter durch die Prostata gem. Plan leicht geschält. Die Miktionsstörung hat sich dadurch null verbessert, aber nun leide ich zusätzlich unter stechenden Krampfschmerzen wie zur Zeit der Blasensteine und schockierenderweise unter retrograder Ejakulation und Schmerzen beim Orgasmus. Ausserdem befindet sich Blut im Urin und Entzündungen statt. Der Katheter stößt im Bereich der OP an einen Widerstand und kann nicht mehr voll in die Blase eingeführt werden und der Katheter verstopft über 3 Wochen nach der TURP immer noch ständig durch Fremdkörper und Schleim. Insgesamt fühle ich mich geschwächt und spüre Druckschmerz im Dammbereich. Wie sollte ich weiter vorgehen. Welche Schritte sind erforderlich und wer meine ASP? DANKE FÜR IHRE HILFE.

Das ständige Aufwachen in der Nacht war irritierend, ganz zu schweigen von all den Problemen, die ich tagsüber erleiden musste. Das Gefühl des Unbehagens war immer da, egal was ich tat. Leider habe ich erfahren, wie es ist, wenn man Probleme mit der Prostata hat. Ich musste ständig dran denken, ob es irgendwo in der Nähe eine Toilette gibt, und das war noch bis vor kurzem ein echtes Problem für mich. In letzter Zeit ha sich mein Zustand deutlich gebessert und er verbessert sich sogar noch weiter und ich glaube, es liegt allein an Ihrem Produkt. Regen50 hat mir geholfen und dafür bin ich unendlich dankbar. Jetzt wollte ich nur noch wissen, wie oft ich es nehmen kann? Paar Mal im Jahr? Ich will diese Symptome nie wieder mehr erleben. Vielen, vielen Dank.

Ich fürchte, die OP war "zu schonend" mit dem Ergebnis nur Nebenwirkung ohne Wirkung ....
Die retrograde Ejakulation wird bleiben. Aber, nach einer Blasenspiegelung zur Bestätigung, sollte vermutlich eine vollständige Laser-TURP (HoLEP) durchgeführt werden, dann ist auch nichts mehr da, was sich entzünden kann.