Dr. med. Andreas Klonz
Adresse + Kontakt
Dr. med. Andreas KlonzATOS Praxisklinik
Bismarckstr. 9-15
69115 Heidelberg
Öffnungszeiten:
an Wochentagen von 8°° bis 22°° Uhr
am Wochenende und an Feiertagen von 10°° bis 20°° Uhr
Qualifikation
Fachgebiet
Dr. Andreas Klonz ist Orthopäde und Unfallchirurg mit der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Spezielle Unfallchirurgie in Heidelberg.
Behandlungsschwerpunkte
Keine Angabe
Patientenempfehlungen
Medizinisches Angebot
Leistungsangebot / Untersuchungen
Konservative und operative Knochenbruchbehandlung (Osteosynthese), winkelstabile Osteosynthese, Marknagelosteosynthese, biologische, minimal-invasive Osteosynthese, Gelenkersatz, Verletzungen im Kindes- und Erwachsenenalter, Minimal-invasive Operationen, arthroskopische Operationen an Kniegelenk, Schulter und Ellenbogen, Kreuzbandersatz, Meniskusnaht, Knorpeltherapie, Behandlung von Sehnen- und Bandverletzungen, perkutane Achillessehnennaht, Bizepssehne, Rotatorenmanschette, Schulterluxation, Korrektureingriffe bei posttraumatischen Fehlstellungen, Implantatentfernung, Wundbehandlung, Knochen- und Weichteiltumore, Behandlung akuter Schmerzsyndrome der Wirbelsäule und der Gelenke, Chirotherapie, Duchgangsarzt, D-Arzt, Arbeitsunfälle, Schulunfälle
Welche Krankheiten werden behandelt?
Knochenbruch, Schulterluxation, Rotatorenmanschettenruptur, Oberarmkopfbruch, Oberarmbruch, Ellenbogenbruch, Ellenbogenluxation, Radiusköpfchenbruch, Unterarmbruch, Handgelenksbruch, distale Radiusfraktur, Oberschenkelbruch, Schenkelhalsbruch, Tibiakopffraktur, Schienbeinkopfbruch, Kreuzbandriß, Meniskusriß, Unterschenkelbruch, Sprunggelenksbruch
Weitere Informationen
Die unfallchirurgische Notfallaufnahme gewährleistet fast rund um die Uhr Bereitschaft für dringende Fälle. Auch am Wochenende steht eine moderne Röntgenanlage und ein MRT für Gelenkuntersuchungen zur Verfügung. Dr. med. Klonz ist spezialisiert auf die Behandlung von Verletzungen des Bewegungsapparates, insbesondere die Versorgung von Knochenbrüchen und von Sehnen-/Band-/Meniskusverletzungen. Die Eingriffe werden soweit möglich minimal-invasiv oder arthroskopisch durchgeführt. In der Knochenbruchversorgung werden modernste, meist winkelstabile, Titanimplantate verwendet. Ein OP-Team steht im Notfall in kürzester Zeit bereit. Weniger dringende Fälle werden kurzfristig im OP-Programm berücksichtigt.