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MedizinforumForum für Augenheilkunde

Entfernen von Multifokallinsen

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46 Beiträge - 3217 Aufrufe
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Tina64  fragt am 08.09.2015
Habe mich im April innerhalb von vierzehn Tagen an beiden Augen nach Katarakt-Diagnose operieren lassen. Ergebnisse sind objektiv sehr gut (Visusmessung), aber seitdem sehe ich mehr oder minder in Abhängigkeit von den Lichtverhältnissen überall Halos ( doppelte Linien)! Bin echt am überlegen ob ich mir die Linsen wieder entfernen lasse. Mein Wohlbefinden in puncto Sehen hat sich kolossal verschlechtert, ich habe auch Angst in der dunklen Jahreszeit Auto zu fahren. Kann mir jemand Tipps geben, ob ein Austausch hin zu normalen IOL empfehlenswert ist. Können die IOLs überhaupt noch unkritisch entfernt werden? Meine IOLs sind von Oculentis.

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Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 10.09.2015
bevor sie die Linsen entfernen lassen, kann man die Linsen um 180° drehen. Das hilft manchmal sehr viel und ist einfach und fast gefahrlos zu machen. Sprechen Sie darüber mit ihrem Operateur. viel Glück

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Tina64  sagt am 11.09.2015
Da muss ich noch einmal nachhaken. Hatte nämlich nicht erwähnt, dass es sich um Multifokallinsen handelt. Warum kann das Drehen um 180 Grad helfen, wenn die unterschiedlichen Sehbereiche kreisförmig auf der Linse angeordnet sind?

Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Anpassen des Gehirns an die zwei verschiedenen Entfernungsbereiche? Das wurde mir so suggeriert, das sich mein Kopf irgendwann darauf einstellt. Oder gehöre ich zu den zwei bis fünf Prozent, die sich Multifokallinsen besser nicht hätten einsetzen lassen sollen?

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Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 11.09.2015
In ihrem ersten post weisen sie darauf hin, dass ihre IOLs von Oculentis sind. Unter [Link anzeigen] können sie die Besonderheit hier Linsen nachlesen. Sie sind rotationsasymmetrisch. Also kann eine Rotation der IOLs hilfreich sein, so zumindest meine Erfahrung.

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Tina64  sagt am 13.10.2015
Kann man bei der OP bereits die Veränderung erkennen oder erst danach? Besteht nach 6 Monaten nicht das Risiko, dass die Linse eingewachsen ist?

Aufgrund der erstaunten Reaktion meines ersten Operateurs auf meine große Enttäuschung mit dem Resultat möchte ich mich eigentlich nicht ein zweites Mal bei ihm unter das Messer legen. Da ich aber mittlerweile sehr stark nachstarre, komme ich um diese Entscheidung bald nicht mehr herum. Können Sie einige Kliniken mit großer Erfahrung im Bereich multifokaler IOLs benennen?

Danke

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Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 13.10.2015
Eine solche Nennung widerspricht den Regeln dieses Forums. Vielleicht finden Sie was unter [Link anzeigen]

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Blume11223344  sagt am 06.01.2022
Hallo Tina. Mir geht es genauso wie Dir. Drin Beitrag ist zwar lange her, aber ich hoffe, du kannst mir dennoch antworten.
Auch ich überlege die linsen wieder austauschen zu lassen. Ich war schon bei vier verschiedenen sogenannten Experten. Jeder von denen hatte eine andere Meinung zum Thema. Ich habe mittlerweile große Zweifel daran, dass nur etwa 5 Prozent aller multifokallinsenträger diese Probleme haben.
Es wäre sehr interessant zu erfahren, wie du weiter vorgegangen bist.
LG

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Skap  sagt am 08.02.2022
Hallo,

wie haben Sie sich denn entschieden?
Haben Sie sich die Linsen tauschen lassen?

Gruß
Skap

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Skap  sagt am 08.02.2022
Hallo,

wie haben Sie sich denn entschieden?
Haben Sie sich die Linsen tauschen lassen?

Gruß
Skap

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Blume11223344  sagt am 08.02.2022
Ich werde die linsen austauschen lassen. Da laut Arzt der Klinik eine wesentliche Verbesserung der Sehschärfe nicht zu erwarten ist und die optischen Effekte dadurch ohnehin nicht verschwinden werden. Der kapselsack scheint sich bei meinen Augen auch nicht um die linsen geschlossen zu haben, sodass ein Austausch möglich sein sollte.
Es wird jedoch Ende Februar noch einmal genau durch den Operateur draufgeschaut und dann wird eine finale Entscheidung getroffen. Ich habe große Angst, doch es muss irgendwie weitergehen.
Wieso fragen Sie? Überlegen Sie auch, ob ein Austausch für Sie in Frage kommt?

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Skap  sagt am 08.02.2022
Hallo,

ja mir geht es ähnlich wie Ihnen.
Die Sehschärfe ist nicht das was ich erwartet hatte und die Halos sind besonders nachts eine Katastrophe überhaupt nicht vergleichbar mit denen auf Beispielbildern.

Darf ich fragen, wann Ihre OP war?
Meine war Anfang Dezember und nach über zwei Monaten schwinden meine Hoffnungen, dass sich das noch signifikant bessert, sodass ich damit leben kann.

Auch ich habe Ende Februar einen Termin, um das Thema Linsenaustausch mit meinem Arzt zu klären. Dort wurde mir schon berichtet, dass es Patienten gab, bei den die Linse nach zwei Jahren ausgetauscht wurde. Somit gebe ich die Hoffnung noch nicht auf das, dass alles ein gutes Ende haben wird.


Gruß
Skap

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Blume11223344  sagt am 08.02.2022
Ich höre immer wieder die gleichen Beschwerden von Trifokal-Opfern. So nenne ich uns inzwischen. Uns werden großartige Versprechen verkauft, die schlichtweg in den meisten Fällen nicht eingehalten werden können.
hier ein paar links, die sie sehr aussagekräftig sind.
[Link anzeigen]

[Link anzeigen]

[Link anzeigen]

https://pur[Link anzeigen]
Artikel von Kirschfeld: Medizin zu schwer für Mediziner? Laborjournal, 2012

Ich hätte gern andere Patientenerfahrungen eingeholt zum Thema Austausch der künstlichen Linsen. Aber ich habe keine gefunden. Ich werde den Operateur auf jeden Fall noch fragen, wie oft er künstliche Linsen austauscht und ob oder wie viele Ops. davon schief gelaufen sind. Wieder werde ich mich "blind" auf die Aussage eines Arztes verlassen müssen und kann nur darauf hoffen, dass alles gut geht.
Fakt ist, dass ich es satt habe, weiterhin derart unter den Halos, Glares etc... zu leiden.
Ich wurde im Jahr 2019 operiert. Die Sicht war von Anfang an schlecht und die optischen Phänomene ebenso von Beginn an vorhanden. Sie wurden mit der Zeit sogar schlechter. Und mit Beginn des Nachstars unerträglich.
Ich strebe gerade ein gerichtliches Verfahren gegen den damaligen Operateur an.

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Skap  sagt am 10.02.2022
Wurde der Nachstar bei dir gelasert?

Und du hattest ja hier geschrieben das bei dir nur sphärische Linsen eingesetzt werden können, ist das immer noch der Fall oder hat sich das geändert?

[Link anzeigen]

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Blume11223344  sagt am 10.02.2022
Hallo Skap. Mir werden asphärische Linsen eingesetzt. Ich war in 3 Kliniken. In der ersten meinte ein älterer Professor, es könnten wahrscheinlich nur sphärische auf die Regenbogenhaut gesetzt werden können. Das würde man dann während der OP erst entscheiden können.
Auf solch ein Überraschungsei hatte ich nur gar keine Lust. In der anderen Klinik war man der Meinung, es könnten in den Kapselsack asphärische linsen eingesetzt werden. Um sicher zu gehen holte ich zusätzlich eine Drittmeinung ein. Auch hier war und ist man der Meinung, dass mein kapselsack noch nicht mit den linsen verwachsen sei, so dass ein Tausch der linsen gegen asphärische machbar sein sollte. Ein letzter Termin mit dem Operateur steht noch aus. Er muss es auch nochmal bestätigen. Die Untersuchung wurde zunächst von dem Leiter der Klinik durchgeführt, da der Operateur im Urlaub war. Schreib mir gern über hermanusbay@[Link anzeigen] für einen ausführlicheren Austausch. Lg

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Skap  sagt am 12.02.2022
Hallo Blume,

ich bin sehr gespannt wie es bei dir aus ausgeht. Ich würde es begrüssen wenn wir die Erfahrungen hier öffentlichen im Forum teilen.

Auf der Suche nach Erfahrungen anderer, die sich einen Linsentausch unterzogen haben, findet man so gut wie nichts oder Threads aus anderen Foren verlaufen im Sand.

Gruß
Skap

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Blume11223344  sagt am 12.02.2022
Ich werde weiter berichten. Ich wünschte mir auch, dass ich Beiträge über dieses Thema vorher gefunden hätte. Dann wäre mir das alles erspart geblieben. Lg

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Skap  sagt am 27.02.2022
Hallo Blume,

auf welche Entfernung lässt du die Linsen einstellen. Kannst du das noch selbst bestimmen oder liegt das jetzt völlig beim Arzt?

Gruß
Skap

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Blume11223344  sagt am 28.02.2022
Hallo Skap. Das liegt bei den Ärzten. Ich habe allerdings noch keinen Operateur gefunden, der mein Vertrauen gewinnen konnte. Im letzten Termin hieß es, es sei ihm in den letzten beiden Austausch OPs nicht gelungen, die neuen Linsen wieder in den kapselsack zu setzen. Und es habe insgesamt erst 3 bis 4 späte Austausche durchgeführt.
Hingegen habe er aber schon öfter künstliche gegen künstliche ausgetauscht kurz nach dem 1. Einsatz, weil die linsen beispielsweise ein Loch oder Kratzer aufwiesen, was zu spät bemerkt wurde.
Bei mir stünden die geling-Chancen bei etwa 50 %.
Und jetzt weiß ich auch gerade nicht mehr weiter.

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Skap  sagt am 08.03.2022
Hallo Blume,

das hört sich alles sehr unsicher an und es scheint nicht so als hätte der Operateur die größte Erfahrung beim Austausch älterer Linsen.

Ich war gestern auch bei einem zweiten Arzt für eine Zweitmeinung und mir wurde auch gesagt das der Austausch möglich ist, allerdings besteht eine wesentlich höhere Chance für eine Netzhautablösung (0 % - 20 %), was mich erst einmal sprachlos zurückließ.

Aktuell weiß ich auch nicht was ich machen soll... mein nächster Termin beim Arzt, der mir die Linsen eingesetzt hat ist am 08.04., bis dahin will ich für mich persönlich eine Entscheidung treffen.
Dort wurde mir auch gesagt das die Linsen nicht zwingen im Kapselsack platziert werden müssen. Das Fachwort ist mir gerade entfallen aber es hieß, die Linse kann auch am ?Suclues? befestigt werden.

Wie ist denn deine aktuelle Meinung dazu, wirst du den Schritt gehen?
Und verschwinden dann alle Nebenwirkungen (Halos, Blendungen, Doppeltekonturen, allgemeine Unschärfe, schlechter Kontrast)?
In einem anderen Thread berichtete ein User das der Arzt nicht der Meinung ist das sich das durch den Tausch bessert, was ich auch wieder nicht verstehen kann und mich auch wieder verunsichert, ob der Tausch dann die richtige Entscheidung ist bei all den Risiken.
[Link anzeigen]

Gruß
Skap

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Blume11223344  sagt am 08.03.2022
Wenn die linsen gegen asphärische getauscht werden, dann sind die optischen Phänomene weg. Meine Mutter hat jetzt solche bekommen. Natürlich braucht man dann eine Lesebrille. Das mit einer möglichen netzhautablösung hat mir keiner der Ärzte erzählt. 20 % ist wirklich viel.
Ich habe einen allerletzten Termin in Essen geplant. Dort will man angeblich mehr Erfahrung im Austausch von künstlichen Linsen haben. Dann muss ich mich endlich entscheiden. Das alles zerrt unfassbar an meinen Nerven. Doch ich will mich noch nicht damit abfinden, diese furchtbaren Trifokallinsen mit all den Halos und Verblendungen bis an mein Lebensende ertragen zu müssen.
Morgen hole ich mir zum testen Kantenfilterbrillen vom Optiker ab. Der letzte Arzt meinte, ich könne die mal für die Dunkelheit probieren. Aber ich verspreche mir nichts davon. Mal sehen, ob dadurch die halos ein wenig gemindert werden.

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Blume11223344  sagt am 08.03.2022
Die Rede ist übrigens von sulcus Linsen. Die werden auf den sulcus gesetzt, wenn der kapselsack es nicht mehr hergibt. Davor habe ich allerdings Angst, da ich so gar nichts davon weiß. Und nach 6 Monaten muss nachgelasert werden, weil die Hornhautverkrümmung bei diesen Linsen nicht berücksichtigt werden kann. So wurde es mir beim letzten Termin gesagt. Das alles verunsichert mich, weshalb ich mich nicht dazu durchringen kann. Am Ende kommt man vom Regen in die Traufe. Was kann man welchen Arzt noch glauben?

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Skap  sagt am 09.03.2022
Hallo Blume,

danke für die Klarstellung.

Ich denke meine Entscheidung steht fest ich werde mir die Linsen wieder entfernen lassen. Ich denke fast jede Minute daran was das für eine schlecht Entscheidung war und allein das signalisiert mir schon das ich so nicht weitermachen kann.

Gruß
Skap

Gruß
Raik

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Blume11223344  sagt am 15.03.2022
Hallo Raik, ich kann dich wirklich gut verstehen. Ich möchte die Linsen auch am liebsten keinen Tag länger behalten. Ich denke von morgens bis nachts daran. Aber ich habe auch große Angst, dass es nicht gelingt. Wie wird es werden, wenn asphärische linsen vor den Sulcus gesetzt werden, anstatt in den Kapselsack? Wenn man wenigstens Menschen dazu befragen könnte, die das schon hinter sich haben.
Ich habe nächste Woche einen weiteren Termin in der UK essen. Es heisst, das die Operateure dort Erfahrungen diesbezüglich haben. Davon hängt bei mir alles ab. Entweder ich lasse nur den Nachstar lasern um wieder ohne Nebel sehen zu können, aber dann für immer mit den Halos oder ich fasse ein letztes Mal allen Mut zusammen und wage den Austausch.
Wo wirst du den Austausch vornehmen lassen? Hat man dort genug Erfahrung mit dem Thema?
Vielleicht könnten wir uns doch mal per Mail oder Telefon darüber austauschen und gemeinsam abwägen?
LG
Bettina

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Blume11223344  sagt am 15.03.2022
Und das mit den kantenfilterbrillen war übrigens nix. Die sind wie sehr dunkle Sonnenbrillen mit seitlichem Schutz. Da sieht man beim Autofahren gar nix mehr. Und die Halos sind trotzdem noch da, nur in anderer Farbe.

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Blume11223344  sagt am 15.03.2022
Und das mit den kantenfilterbrillen war übrigens nix. Die sind wie sehr dunkle Sonnenbrillen mit seitlichem Schutz. Da sieht man beim Autofahren gar nix mehr. Und die Halos sind trotzdem noch da, nur in anderer Farbe.

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