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MedizinforumForum für Augenheilkunde

Makula Ödem?

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8 Beiträge - 441 Aufrufe
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Siestakey  fragt am 19.10.2019
Sehr geehrter Herr Dr Neuhann
Ich hatte vor ca 3 Wochen eine bereits dritte OP am rechten Auge: Erst Repositionierung meiner dislozierten IOL + Gliose Peeling, was leider aufgrund des Restkapselsackes nicht hielt. Danach Explantieren der IOL und einsetzen einer neuen IOL in die Sklera. Diese müsste noch einmal aufgrund schadhafter Haptik noch einmal ausgetauscht werden. Also sehr traumatische Vorgeschichte des Auges. Ich nahm bereits nach der ersten OP ein Schleiersehen und vermindertes Kontratsehen vor wahr, wobei ein Korneaödem ausgeschlossen würde. Auch bemerkte ich beim Lesen, dass die Buchstaben ausgewaschen waren und teilweise sogar partiell verschwanden.
Jetzt, nach der letzten OP nehme ich oben beschriebene Symptome extrem verstärkt wahr, das Schleiersehen ist sehr stark, dass ich beim Blick in den Spiegel mit dem Auge von meinem Spiegelbild nur noch einen hellgrauen Umriss sehe.
Lesen ist sehr schwierig und gerade Linien erscheinen wellig, sowie ist das Sehen verschwommen und mit bestmöglicher Korrektur sind anstatt knapp 100% Visus nur noch 50% derzeit erreichbar.
Die HH war noch etwas gestoppt vor einer Woche und ein leichtes stromales Ödem in der Peripherie vorhanden.
Meine grosse Sorge ist aufgrund der signifikanten und in abgeschwächter Form pre-Op vorhandenen Sehstörungen ein Makula Ödem die Ursache ist und ich wäre Ihnen dankbar für eine erste Einschätzung.
Vielen Dank im.Voraus

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Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 20.10.2019
Da haben sie jetzt einiges hinter sich. Ihrer Beschreibung entnehme ich, dass die Operationen technisch wohl schwierig waren. Und wenn es so läuft wie bei ihnen, dann scheint der operativ technische Befund jetzt ok nur ihr Auge reagiert mit der klassischen entzündlichen Reaktion. Man kann in der Regel davon ausgehen, dass sich ihre Sehkraft wieder bessert, allerdings geht das nur langsam und wird viele Wochen manchmal einige Monate in Anspruch nehmen. Ihr Operateur weiß am besten, was zu tun ist, und wird immer entsprechend des aktuellen Befundes die Therapie anpassen. Es wird sicher besser, sie brauchen nur weiterhin Vertrauen und viel Geduld. Gute Besserung.

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Siestakey  sagt am 20.10.2019
Sehr geehrter Hr Prof Dr Neuhann,
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Was mich sehr stark besorgt und alamiert:
Die Sehstörungen werden anstatt besser. - vor allem das Nebelsehen wie durch ein Milchglass und verschwommene Sicht, die AUCH NICHT mit einem Pinhole sich im geringsten verbessert, was darauf hindeutet, dass das Problem nicht refraktiver Natur ist.
Welche Ursachen verbleiben für meine Sehstörungen?
Cornea Ödem ist nicht die Ursache.
Was verbleibt als "Übeltäter"

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Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 20.10.2019
das Makulaödem vermutlich

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Siestakey  sagt am 20.10.2019
Habe ich vermutet.... :(
Ist es normal, dass sich so ein ein Öderm so fulminant entwickelt und welche Heilungschancen habe ich? Ich hatte nach der 2ten OP einen retinalen Venenastverschluss, der pofilaktisch mit Laserungen behandelt wurde. Ist da ein Zusammenhang?

Danke nochmals für Ihre Einschätzung und Gruß

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Siestakey  sagt am 12.11.2019
Sehr geehrter Herr Prof Dr Neuhann
Mittlerweile wurde durch ein OCT festgestellt, dass ich ein Ödem im Bereich der Makula habe. Seit 4 Wochen haben sich auch starke Metamorphosien eingestellt. Diese persistieren auch nach erneuter OCT von vor ca 5 Tagen wo ein signifikanter Rückgang des Ödem sichtbar war.
Wie auch immer, sind die Verzerrungen ungändert stark.
Ist es normal, dass diese Verzerrungen trotz Rückganges des Ödems weiterhin bleiben und kann ich darauf hoffen dass sie sich wieder zurückbilden?
Vielen Dank für ihre Einschätzung

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Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 12.11.2019
Das Ödem scheint auf die Therapie zu reagieren und wird langsam besser. Super. Wie ich schon zuvor schrieb, sie brauchen dennoch viel Geduld. Voraussetzung ist erstmal, dass das Ödem vergeht, dann kann man weiter überlegen. Ich kann was kommt und wie es wird auch nicht voraussehen. Es geht eben nur Schritt für Schritt. Weiterhin gute Besserung.

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Siestakey  sagt am 12.11.2019
Ja, es sieht so aus dass das Ödem Folge multipler Augen OPs (3 Innerhalb von 2 Monaten) bzw aufgrund Entzündungen Post OP ist.
Meine Frage diesbezüglich ist, ob die Metamorphosien dem Ödem nacheilen, also länger bestehen bleiben wie das Ödem selbst.
Gibt es hier Erfahrungswerte?

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