Logo MEDPERTISE
MEDPERTISE
Login
  • Fachgebiete
    • Augen
    • Chirurgie
    • Frauen
    • Hals-Nase-Ohren
    • Haut
    • Herz
    • Innere Medizin
    • Mund-Kiefer-Gesicht
    • Nerven
    • Orthopädie
    • Psyche
    • Urologie
    • Zähne
  • Symptome
  • Krankheiten
    • Augenkrankheiten
    • Frauenkrankheiten
    • Hautkrankheiten
    • Herzkrankheiten
    • HNO-Erkrankungen
    • Innere Erkrankungen
    • Neurologische Krankheiten
    • Orthopädische Krankheiten
    • Psychische Krankheiten
    • Urologische Krankheiten
    • Infektionen
    • Krebs
  • Diagnose
    • Blutwerte
    • Augenuntersuchungen
    • Gynäkologische Untersuchungen
    • Herzuntersuchungen
    • HNO-Untersuchungen
    • Untersuchungen der inneren Organe
    • Orthopädische Untersuchungen
    • Radiologische Untersuchungen
    • Urologische Untersuchungen
  • Therapie & Operation
    • Therapien von A-Z
    • Operationen von A-Z
    • Ratgeber Operation
    • Allgemeinchirurgie
    • Augenoperationen
    • Gefäßchirurgie
    • Gynäkologische Operatioenn
    • Handchirurgie
    • Herzchirurgie
    • HNO-Operationen
    • Neurochirurgie
    • Orthopädische Operationen
    • Plastische Chirurgie
    • Thoraxchirurgie
  • Themen
    • Interviews mit Experten
    • Alternative Medizin
    • Traditionell Chinesische Medizin
    • Ernährung
    • Reisemedizin
    • Schwangerschaft und Geburt
    • News
    • Videos
  • Experten-Forum
  • Ärzte
    • Arztsuche nach Fachgebiet
    • Arztsuche nach Stadt
    • Für Ärzte: Neuer Arzteintrag
  • Folgen Sie uns:  Youtube
Menü Menü
MedizinforumForum für Augenheilkunde

Makuladegeneration durch Einnahme von Bluthochdruckmitteln?

Thema abonnieren Jetzt Frage stellen
2 Beiträge - 244 Aufrufe
?
bealf  fragt am 16.05.2014
Nach einem Hirninfarkt im Dez. 2013 und schwer einstellbarem hohen Blutdruck (aktuell 190:100) nehme ich (54) eine Vielzahl von Medikamenten (Lonolox, Ramirpil, Spironolacton ...), die bisher nicht den gewünschten blutdrucksenkenden Effekt haben. Ca. 3 Wochen nach Ersteinnahme der Medikamente begann die Sehverschlechterung. Eine Untersuchung beim Facharzt ergab eine Makulaablösung, die wegen des erst kürzlich erlittenen Infarktes derzeit nicht operiert werden kann. Auffallend ist, dass morgens, vor der Ersteinnahme der Medikamente meine Sehschärfe relativ "normal" ist und ca. eine Stunde nach Einnahme stark nachlässt (unscharfe Flecken im Sichtfeld). Kann diese Makulaablösung durch die Medikamente verursacht werden?

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 18.05.2014
Die Veränderung, die Sie beschreiben, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auf ihre Grunderkrankung zurückzuführen. Und würde diese nicht behandelt wären Sie möglicherweise nicht mehr in der Lage hier zu posten. Sie beschreiben ein Krankheitsbild das auch viele Patienten ohne Einnahme von Medikamenten erleiden. Die Wahrscheinlichkeit ist also nicht sehr hoch, daß ihre schwankende Sehleistung durch die Nebenwirkung der Medikamente ausgelöst wird, sondern dass sie ebenfalls ein Symptom der Grunderkrankung ist. Ist die erstmal im Griff, dann kann man sich in aller Ruhe den Augen zuwenden.

Beitrag meldenAntworten

Jetzt antworten

Previous1Weiter
TeilenTeilen
Mehr
Augenheilkunde
Verwandte Themen
  1. Gefäßverschluss im Auge
  2. Photodynamische Therapie (PDT) bei Makuladegeneration
  3. Altersabhängige Makuladegeneration (AMD)
  4. Bluthochdruck
  5. In welchen Fällen tritt ein Netzhautloch an der Stelle des schärfsten Sehens (Makula, Makulaforamen) auf?
Verwandte Forumsbeiträge
  1. Gefahr für die Makula durch Laserbehandlung beim Nachstar ??
  2. Makuladegeneration als Kompliaktion nach Katarakt-OP?
  3. Makuladegeneration bei Myopia magna
  4. Verschlechterung der Sehfähigkeit durch Hypophysenadenom
  5. Bluthochdruck geht kaum runter mit Medikamenten
  • miomedi
  • Start
  • Kontakt
  • Impressum
  • Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Privacy Manager