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MedizinforumForum für Augenheilkunde

Wie zeichnet man den Fundus?

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2 Beiträge - 826 Aufrufe
?
Dr.Martin  fragt am 05.06.2014
Ich bin Chirurg, und hatte letztes WE eine Diskution mit einer Freundin wegen der indirekten Fundoskopie. Ich habe folgende Frage an euch:
Wenn man die Fundoskopie macht, sieht man ja alles spiegelverkehrt und auf dem Kopf, dass heisst wenn ich was auf 11 Uhr sehe, ist es in der wirklichkeit um 5 Uhr.
ABER wie muss man denn es intepretieren, wenn der Patient nach oben, unten, lateral und nasal guckt??? z.B. Mein Patient guckt mit dem rechten Auge nach oben ausse. Ich sehe eine Läsion um 10 Uhr. Liegt die Läsion dann auf 2 Uhr oder auf 4 Uhr? Sieht man in der Lupe nur den superioren Fundus? (Auf der Skizze muss ich dann die Läsion zwischen Equator und Ora serrata einzeichnen?)

Danke für eure Hilfe!

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Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 06.06.2014
Funduszeichnungen sollten immer so sein wie in der Wirklichkeit. Wenn die Läsion temporal oben ist zeichnet man sie auch dorthin oder anders wenn man die Zeichnung vor das betreffende Auge hält ist auf der Zeichnung alles so eingezeichnet wie es anatomisch richtig ist. Man muss also alles was man spiegelverkehrt sieht wieder richtig hindrehen.

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