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2 Beiträge - 1168 Aufrufe
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lu-10  fragt am 12.10.2008
Meine Frage:
Wie groß ist die Gefahr, dass trotz einer Fruchtwasseruntersuchung eine geistige Behinderung vorliegt?

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dika81  sagt am 20.06.2012
Hallo Lu,
meines Erachtens gibt eine Fruchtwasseruntersuchung Aufschluss darüber,ob ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krankheiten, Gendefekte oder dergleichen besteht und stellt keine klare Diagnose auf. Das muss, denke ich, auch gesagt werden. Es bestimmt also nicht, ob dein Baby krank zur Welt kommt, sondern gibt lediglich an, ob die Wahrscheinlichkeit erhöht ist.
Nichtsdestotrotz wird ja in manchen Fällen dazu geraten, wenn eine bestimmte Vorbelastung oder auffällige Blutwerte in einer bestimmten SS-Woche vorhanden sind.
Wenn z.B. nun Trisomie 21 oder ein offener Rücken vorliegt, ist dieser Test doch ziemlich sicher. Doch können damit nicht alle angeborenen Erbkrankheiten oder Behinderungen festgestellt werden.
Ob nun dein Kind trotz einer Fruchtwasseruntersuchung mit einer Behinderung zur Welt kommt, kann man so nicht klar beantworten. Es schließt nur einige aus.
Weißt du, ich habe auch vor einem halben Jahr ein Kind bekommen und mir darüber Gedanken gemacht (macht wohl jede Mutter), doch habe ich immer auf mein Schicksal vertraut und mir gesagt, dass alles gut wird.
Damit bin ich bisher immer ganz gut gefahren:-)





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