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MedizinforumForum für Handchirurgie

Belastungsabhängige Schmerzen im Handgelenk zum Daumen und Zeigefinger hin ausstrahlend

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8 Beiträge - 160 Aufrufe
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thomas12  fragt am 15.09.2022
Hallo,

ich wurde vor exakt zwei Jahren an der Handwurzel im rechten Handgelenk operiert. Dabei wurde eine Arthroskopie durchgeführt und ein Ganglion entfernt. Seitdem bereitet mir der Bereich beim großen- und kleinen Vieleckbein und Kahnbein und Innenseiten des Daumens und Zeigefingers Probleme. Grundsätzlich treten die Schmerzen nur bei Belastung auf wie beispielsweise beim Greifen von Gegenständen unter Einsatz des Daumens und Zeigefingers oder beim Herunterziehen des Deckels eines Stabilos. Bei schwereren körperlichen Belastungen werden die Schmerzen schlimmer. Die Schmerzen äußern sich in Form von einstechenden, elektrisierenden Impulsen, oft auch brennend. Das bei der OP entstandene Narbengewebe hat noch ca. 9 Monate lange geschmerzt, wodurch ich nicht zweifelsfrei sagen kann, ob ich die Schmerzen die ich während dieser Zeit an derselben Stelle an der Hand gehabt habe richtig zuordnen kann. Ich kann mich aber noch daran erinnern, das dieser Bereich der Hand bereits wenige Wochen nach der OP auffällig bei den Dehn- und Kraftübungen geschmerzt und gestochen hat.

Durch eine MRT Untersuchung konnte vor knapp zwei Monaten ein kleines Ganglion beim kleinen Vieleckbein diagnostiziert werden. Vor 2.5 Wochen wurde eine Punktion durchgeführt wobei ein erbsengroßes Stück der Flüssigkeit herausgezogen werden konnte. Anschließend wurde Cortison gespritzt. Leider bestehen meine Beschwerden unverändert.

Könnte es sein, dass in der OP Nerven verletzt worden sind und ist das von mir dargelegte "Schmerzbild" typisch für Nervenschmerzen?

Mit freundlichen Grüßen
Thomas

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 16.09.2022
Kann schon sein…
Auch ein Wartenberg Syndrom würde passen.
Ggf. muss man den in Frage kommenden Teil der Narbe mal spritzen, oder direkt den Nerv bei Wartenberg.
Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold

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thomas12  sagt am 17.09.2022
Danke für die Antwort.

Nehmen wir an es handelt sich um Nervenschäden aus der OP: Habe ich hier überhaupt eine Chance auf vollständige Genesung? Kann man wenn es sich nicht um ein Wartenberg Syndrom handelt auch in den Nerv spritzen oder läuft hier im Grunde alles auf einen Termin beim Neurologen hinaus?

Mit freundlichen Grüßen
Thomas

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 17.09.2022
Ich denke nicht, dass der Neurologe hier viel messen oder helfen wird.
Hier ist tatsächlich der Handchirurg gefragt.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 17.09.2022
Edit: von Ferne schwer zu beurteilen, ob eine vollständige Genesung möglich ist.

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thomas12  sagt am 18.09.2022
Vielen Dank für die Antwort.

Nehmen wir weiter an es handelt sich um Nervenschäden aus der OP: Sind denn vergleichbare Fälle bekannt, wo eine vollständige Genesung durch eine geeignete Behandlungsmethode erfolgte? Können Sie mir sagen welche Behandlungsmethoden für dieses Problem überhaupt in Frage kommen könnten? Bzw. gibt es dafür überhaupt Behandlungsmethoden?

Ich habe in den letzten Jahren (auch schon vor der OP) sehr viel Zeit und Energie verwendet um dieses Problem zu lösen. Leider erfolglos. Es geht mir hier also in erster Linie darum, abzuschätzen, ob ich hierbei überhaupt noch eine Chance auf (vollständige) Genesung habe. Mit dem behandelnden Handchirurgen bin ich in Kontakt, möchte mir aber dennoch weitere Meinungen einholen. Sollten Ihnen wissenschaftliche Publikationen zu dem von mir beschriebenen Problem bekannt sein bitte ich Sie darum mir diese zu nennen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 18.09.2022
Das geht zu sehr ins Spekulative… erst mal die korrekte Diagnose, dann Aussage über Therapieformen und Erfolgsaussichten.

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thomas12  sagt am 23.09.2022
Also ich war jetzt bei einem weiteren Handchirurgen und dieser meint, dass die Schmerzen nach wie vor vom Ganglion ausgehen. Untersucht (Ultraschall) wurde das Ganglion jedoch nicht. Nervenschäden hat er ausgeschlossen da ich beim "Abklopfen" der entsprechenden Bereiche keine schmerzen hatte. Können Sie mir sagen, wie schnell sich so ein Ganglion nach einer Punktion wieder füllen kann? Bei mir wurde dabei ja vor 4 Wochen so ein erbsengroßes Stück des Ganglions herausgezogen. Gleich am nächsten Tag, als die Betäubung nachließ, waren die Schmerzen unverändert wieder da. D.h. das Ganglion hätte sich innerhalb weniger Stunden wieder füllen müssen.

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