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MedizinforumForum für Handchirurgie

Bleibende Fehlstellung und Schmerzen nach Kapselverletzung

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4 Beiträge - 353 Aufrufe
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Faithson  fragt am 26.12.2015
Hallo,
vor ca 18 Monaten hatte ich auf einer Baustelle einen Unfall, bei welchem mir ein Balken auf die Daumenkapsel bzw. das Daumenmittelgelenk gekracht ist. Am nächsten Tag bin ich in die Unfallklinik und es wurden Röntgenbilder angefertigt. Eine "Endabsprache", wie auch Anweisungen wie ich mit dem geschwollenen Finger umgehen solle, gab es mit dem Arzt nicht; er lies mir aber eine Krankenschwester schicken, die mir sagte es sei alles ok und ich könne gehen.
Nun habe ich schon längere Zeit Probleme mit dem Finger, d.h. wenn ich ihn "ungünstig" oder schwer belaste, habe ich Schmerzen. Manchmal leider auch schon wenn ich länger an der Tastatur sitze. Die Art des Schmerzes ist abhängig von der Beanspruchung. Des weiteren lässt sich offensichtlich eine leichte Fehlstellung mit bloßem Auge erkennen. Aufgrund der Schmerzen habe ich mittlerweile auch schon zwei weitere Ärzte aufgesucht. Der erste meinte es könnte eine Vernarbung sein und man könnte nichts machen; beim zweiten wurde ein MRT angefertigt, was aber wohl auch nichts erkennbares aufgezeigt hat.
Da die Schmerzen immer noch da sind, möchte ich mich in der Hoffnung hier nützliche Infos zu bekommen mal an dieses Forum wenden.
Nachfolgend sind Bilder meines "beschädigten" linken und "gesunden" rechten Daumens zu sehen, sowie die Röntgenaufnahmen meiner linken Daumens direkt ein Tag nach dem Unfall. Auf den Vergleichsbildern habe ich beide Daumen ziemlich durchgestreckt und besonders in der Seitenansicht sieht man, dass links eine Art Hubbel ist und sich der Daumen nicht durchstrecken lässt.

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Kann mir jemand sagen was hier das wahrscheinliche Problem ist und ob man chirurgisch den Zustand verbessern kann?

Schöne Weihnachten :-)

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 26.12.2015
Danke für die Bilder und die ausführliche Beschreibung-leider ist es trotz der Fotos nicht genau zu klären, wo das Problem liegt. Ob damals wirklich nur die Kapsel oder auch ein Teil der Strecksehne geschädigt worden ist, läßt sich nicht sicher sagen. Ich bin allerdings eher pessimistisch, dass es durch aufschneiden sicher besser wird. Wenn es so nicht zu ertragen ist, kann man Gelenk und Strecksehne revidieren--mit eher fraglichem Erfolg. Wenn es mehr um das leichte Streckdefizit und die Kosmetik als um die Schmerzen geht, würde ich auf jeden Fall operativ die Finger davon lassen.

Grüße und gute Besserung, TR

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Faithson  sagt am 26.12.2015
Hallo,

danke für die Information. Um das Streckdefizit oder die Kosmetik geht es mir überhaupt nicht. Beides ist mir so gut wie egal. Was mich stört sind einzig und allein die Schmerzen, die ich des öfteren habe. Manchmal einfach nur so, manchmal wenn ich eine große Tasse halte oder eine Orange öffne. Ertragen kann ich den Schmerz schon, es nimmt mir aber auf Dauer Lebensqualität. Wenn Experten natürlich keine große Aussicht auf Erfolg sehen und es eventuell sogar eine Verschlechterung zur Folge haben könnte, werde ich im wahrsten Sinne "die Finger davon lassen".

Einen schönen Abend wünsche ich

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 26.12.2015
Mmmhhh.
Vielleicht kann man noch einen Schritt weitergehen und mal schauen, ob es ein Schmerz aus dem Gelenk oder eher aus der Kapsel ist-indem man beides Mal nacheinander spritzt. Dann wird man auch mehr zur Prognose einer OP sagen können.
Schönen Abend, TR

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