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Mittelhandfraktur

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6 Beiträge - 1012 Aufrufe
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jens399  fragt am 11.03.2016
Hallo ich hab mir den Mittelhandknochen vom kleinen Finger gebrochen. Nun bin ich extrem unsicher ob es richtig behandelt wird und wollte mal fragen ob jemand damit Erfahrung hat. Das sieht ungefähr so aus wie in diesem Bild http://w[Link anzeigen] nur etwas weiter Richtung Handgelenk. Nach dem Sturz war es etwas angeschwollen und tat weh. Geprellt dachte ich und hab einen Verband drum gemacht. Das ging noch eine Woche die Schmerzen waren garnicht so stark. Was mich aber irritiert hat das sich der kleine Finger sich beim Beugen nach innen geneigt hat. Er "schleift" jetzt quasi immer am Ringfinger. Deshalb bin ich dann doch mal Röntgen gegangen. Konnte nur einen kurzen Blick auf das Bild erhaschen, trotzdem ist mir schlecht geworden weil ich damit nicht gerechnet hatte. Es tat ja kaum weh.

Der Arzt meinte dann man könne das operieren, würde er aber nicht machen, es würde auch so wieder zusammen wachsen. Ich hab dann seitlich so eine Gibsschiene dran bekommen. Sieht ungefähr so aus wie in diesem Bild. https://encrypted-tbn1.[Link anzeigen]:ANd9GcQWvIHy3CRR1nxEo6G5QbY_z_EVmkRtKY5hrc5tEQUJiarqz2pR1g Ich meine ich würde nie unbedingt auf eine Operation bestehen. Wenn sich das vermeiden lässt ertrag ich auch 6 Wochen Gips. Was ich aber nicht verstehe, das nichts gerichtet wurde bevor man den Verband angelegt hat. Macht man das nicht? Wächst das dann trotzdem wieder grade zusammen? Zieht man das nicht auseinander und macht dann einen Verband. So kenne ich das. Ich hab mich auch gewundert, dass die Schwester nur so eine Halbschale angegipst hat. Sie meinte man mache das schon lange so? Bin ich von vorgestern. Und vor allem bleibt der kleine Finger so komisch. Sind die Finger grade ist alles gut, knickt man sie aber zieht er sich leicht innen.

So ich werd am Montag auf jeden Fall noch mal hingehen. War zu geschockt um vernünftige Fragen zu stellen. Ausserdem habe ich jetzt richtig massive Schmerzen was mich noch mehr verunsichert.

Ich weiss das man hier sicher keine umfassende Antwort für den Einzelfall erwarten kann. Aber richtet man die Knochen echt nicht mehr aus bevor man eingipst?

Vielen Dank schonmal

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 11.03.2016
Hallo Jens,

Tatsächlich dreht der kleine Finger immer ein wenig nach innen-aber eben nur ein wenig.
Im Zweifelsfall mit der anderen Seite Vergleichen. Bei lockerer Beugung zielen alle Fingerkuppen normalerweise Richtung Daumenballen.

Wenn aber tatsächlich ein Rotationsfehler vorliegt, sollte man es nicht so lassen-ebenso müsste man in einem seitlichen Röntgenbild messen, ob der Knochen stärker abgekippt ist.

Am einfachsten wäre es, mal ein Röntgenbild zu sehen und die gebeugten Finger ohne Gips.

Grüße, TR

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jens399  sagt am 14.03.2016
Hallo TR,

vielen Dank für die Antwort. Bist du vom Fach? Ich war heute noch mal dort. Jetzt hab ich ein Röntgenbild [Link anzeigen] Ich möchte mich nicht unbedingt operieren lassen da bin ich sicher nicht scharf drauf. Also hab ich gefragt ob man das nicht konventionell richten kann. Die Antwort war man können das nicht aussen drehen. Ich kann mir das nicht vorstellen warum nicht. Ich hab ja jetzt Gips drauf. Deshalb kann ich ohne kein Bild machen. Der Grund warum ich überhaupt zum Arzt gegangen bin, war das sich beim beugen die Fingerkuppen zusammen blieben, sich aber zwischen dem kleinen Finger und dem Ringfinger ein Spalt von ca 5mm gebildet hat. Das ist an der anderen Hand nicht so und hat mich irritiert. Im Moment ist nun so da zusammen geschnürt, schleift der kleine Finger bei jeder Bewegung am Ringfinger, sodass mir das "Problem" jederzeit bewusst wird. Ich werde morgen nochmal ein eine zweite chirurgische Praxis gehen. Mal sehen was die sagen. Vielen Dank dir schon mal.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 14.03.2016
Tatsächlich bin ich als Hand-und spezieller Unfallchirurg schon ziemlich vom Fach.
Die Bilder an sich zwingen einen nicht zum operieren, wenn es aber wirklich einen relevanten Drehfehler gibt, würde ich es bei mir selbst operieren lassen.

Sterben wird man an dem Drehfehler nicht, stören wird er schon-später korrigieren geht auch ist aber mühsamer.

Grüße, Tr

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jens399  sagt am 15.03.2016
Hallo Tr,

klar man kann sich ja das Profil ansehen ;-). Zunächst erstmal meinen Respekt und vielen herzlichen Dank für Hilfe. Es ist sicher nicht selbstverständlich das sich ein leitender Oberarzt in seiner Freizeit im Internet sich um anonyme Patienten kümmert. Dies wird mir grad sehr bewusst weil ich heute in 3 Arztpraxen war um mir eine 2. Meinung einzuholen und nirgens dran gekommen bin. Immer wurde man weiter geschickt.

Dabei habe ich nur noch eine Frage. Von einer OP möchte ich im Moment absehen. Ich würde gern wissen ob man das nicht auch auf konventionelle Art richten kann? Also wie beim Handgelenk auseinanderziehen reponieren und eingipsen? Geht das wirklich nicht? Der Arzt wo ich in Behandlung bin, meinte man könne es nicht von aussen drehen. Also schon vielen Dank im Voraus für meine hoffentlich letzte Frage.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 15.03.2016
Nen Versuch ist es allemal wert-mit einem gewissen Risiko, dass es hinterher schlechter steht als vorher...
Nach meiner Erfahrung gehen diese Brüche gern in die alte Position zurück.
Nichtsdestotrotz-Kann klappen-muss aber nicht.

Keine besonders gute Antwort, aber besser geht es grad nicht....
Grüße, TR

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