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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Gehörgangsstenose

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2 Beiträge - 2110 Aufrufe
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Florentine  fragt am 28.07.2015
Hallo! Ich bin Kirchenmusikerin, Sängerin und Gesangslehrerin. Nun habe ich links eine Gehörgangsstenose, die das Trommelfell fast abdichtet und rechts bin ich aufgrund eines früheren Berufsschadens (Arbeit mit lauten Maschinen) leicht schwerhörig. Da ich als Sängerin und insbesondere Gesangslehrerin genau hören muss, überlege ich, eine OP durchführen zu lassen um die Gehörgangsstenose (hervorgerufen durch chron. Otitis externa) zu entfernen.
Meine Fragen:
Welche Risiken birgt das? Kann eine solche OP das Gehör irgendwie schädigen?
Welche Zeit braucht es, um danach wieder sängerisch fit zu sein?
Gibt es viele (schmerzhafte, unangenehme) Nachbehandlungen?
Vielen Dank für die Antwort.
Kirchenamsel

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 29.07.2015
Guten Morgen,

Ihre Schilderung lässt vermuten, dass es sich um eine bindegewebige Verengung handeln könnten ("PIMF"). Bei der OP muss das Narbengewebe entfernt und meist dünne Haut von einer Stelle z. B. hinter dem Ohr übertragen werden. Theoretisch kann bei jeder Ohr-OP auch das Gehör beeinträchtigt werden. Allerdings sollte dieses Risiko mit dem der Erkrankung, also immer wiederkehrende Entzündungen, abgewogen werden. Lassen Sie sich von Ihrem HNO-Arzt hierzu beraten.

Alles Gute

P. R. Issing

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