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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Klacken/Zucken im/am Ohr od. vll (immer noch)Tubenproblem ?

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2 Beiträge - 2701 Aufrufe
?
Natalie33  fragt am 26.06.2014
Hallo,

ich bin Natalie 33 Jahre ALT u. habe eine vielleicht etwas blöde Frage: kann etwas im/am Ohr krampfen oder zucken?. Es ‚hört’ sich fast so an – sehen indes kann ich nichts, aber manchmal irgendwie fast fühlen.

Es kommt eher so anfalls – und salvenartig, dazwischen kann mal paar Minuten Pause sein. Wenn es richtig ‚tackert’ schafft es so 20 die Minute (Ja – ich hab mitgezählt – blöd, ich weiß).

Vom hören sind sehr es plötzlich einschießende, hektische, irgendwie flattrige Bewegungen und es klingt irgendwie nach was zwischen klacken/ploppen od. klopfen und knacken. Manchmal wumpert es vereinzelt auch oder poppt laut u. mein Trommelfell knackst auch mal immer wieder fast rhytmisch 3/4 mal hintereinander. Kann es leider nicht besser beschreiben aber vom Hörempfinden ist es relativ laut und sehr unangenehm. Zuckt da vielleicht irgend etwas?.

Hatte vor ein paar Wochen auch schon mal eine Art Zucken am Kehlkopf –das ist aber von selbst wieder weggegangen. Und über etliche Monate auch Tubenkatarrh mit Paukenerguss, der auch nur mittels Paukenröhrchen etc. überhaupt nochmal wich. Röhrchen ist wieder draußen. Jetzt frage ich mich natürlich auch, ob meine Ohrtube jetzt total spinnt. Oder kann die Ohrtube an sich zucken? Meine Hörtests und so waren immer normal – höre auch meine Stimme nicht nachhallen od. meine eigenen Atemgeräusche. (Hab was zu klaffender Tube gefunden, glaube aber, das ist es eher nicht...).

Danke für jeden, der etwas darüber weiß, weil langsam macht das einen echt verrückt....

LG, Natalie

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 05.08.2014
Sorry für späte Antwort, komme erst jetzt im Urlaub dazu meine Anfragen abzuarbeiten!
Habe Ihnen hier mal eine Antwort an eine Forumsteilnehmerin namens "Schnegge" reinkopiert, damit Sie wissen worum es sich wahrscheinlich handelt!
Gute Besserung Ihr Dr. Michael Schedler

es handelt sich mit anzunehmender Sicherheit und um um einen sog. Myoklonus des Steigbügelmuskels (M. stapedius), evtl auch zusätzlich des Trommelfellspannermuskels (M. tensor tympani). Die Ursachen sind auch heute noch unklar. Es bestehen wahrscheinlich Zusammenhänge mit Verspannungen der Hals- und der Kaumuskulatur. Gesichert ist das allerdings nicht! Man kann aber bei entsprechenden Beschwerden einen versierten Chirotherapeuten bzw. beim Kauapparat einen entsprechend weitergebildeten, "gnathologisch" tätigen Zahnarzt oder Kieferorthopäden, oder sogar beide, konsultieren. Die medikamentöse Therapie bringt im Allgemeinen wenig bis garnichts. Man kann aber, bei starken Beschwerden einen Therapieversuch mit Muskelrelaxantien und Tagestranquilizern versuchen (Clonazepam soll in Einzelfällen wirksam sein).
Wenn der Myoklonus des Mittelohrs gesichert ist gibt es eine definitive Therapie mit der mikrochirurgischen Durchtrennung der beteiligten Muskeln im Rahmen einer sog. Tympanotomie. Das hört sich schlimm an, ist aber ein relativ kleiner, schneller und für einen Mittelohrchirurgen unproblematischer Eingriff. Er sollte aber erst nach Ausschöpfen der og Therapieoptionen ins Auge gefasst werden!
Hoffe das hilft ein Bisschen weiter? Alles gute und gute Besserung
Ihr Dr. Michael Schedler

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