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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Reccurenzparese

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3 Beiträge - 1203 Aufrufe
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Pupsischnurzzi  fragt am 19.07.2017
Bin ziemlich enttäuscht.hatte am 19.12.2016 meine sd op mit linkseitiger Reccurenzparese. Bei der op fiel das Neuromonitoring aus .Nun möchte ich mal wissen ,ob es eine Richtlinie für den Einsatz gibt bzw wenn das Gerät ausfällt.eine bekannte op Schwester sagte mir das es bei Ihnen in der Klinik ,bei Ausfall des Monitorings,ein op Abbruch gibt.Habe seit 6 Monaten Logopädie ohne viel Erfolg .Jetzt fiel auf das mein gaumenzäpfchen auch schief steht und meine Zunge auch links abfällt.sodas das N.vagus mitbetroffen ist .Was haben sie da nur gemacht.hab Schluckbeschwerden ,schmerzen kann nicht richtig sprechen und sehr erschöpft. Danke für Antworten

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 21.07.2017
Guten Morgen!
Es ist nicht unabdingbar, das Neuromonitoring einzusetzen. Die Leitlinien empfehlen es zwar; einen Beweis dafür, dass es tatsächlich Schäden an Nerven vermeiden hilft, gibt es strenggenommen wissenschaftlich nicht.
Ein Abbruch der Operation wird bei Ausfalls des Signals meist vorgenommen, wenn beidseitig operiert wird, um das Risiko einer beidseitigen Nervschädigung damit auszuschließen.
Wenn auch die Zunge und das Zäpfchen mitbetroffen sind, kann es nicht nur am N. laryngeus recurrens/N. vagus liegen. Nach Ihrer Schilderung müssten auch der 9. und 12. Hirnnerv betroffen sein, die bei einer "normalen" Schilddrüsen-Operation üblicherweise nicht beeinträchtigt werden. Vielleicht macht es Sinn, sich noch einmal beim Neurologen vorzustellen, wenn Ihr Operateur keinen Zusammenhang zur intraoperativen Situation mit Ihren Problemen herstellen kann.

Alles Gute!
P. R. Issing

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Pupsischnurzzi  sagt am 21.07.2017
Sehr geehrter Prof.Dr.R.Issing!
Herzlichen Dank für Ihre Antwort ! Leider war der Oberarzt zur Nachuntersuchung im Januar nicht sehr freundlich ,hat mich etwas abgewimmelt und zwischen Tür und Angel abgefertigt .Meinte wortwörtlich" das waren bestimmt die von der Anästhesie " und das wird schon wieder .Meine Erachtens (Bauchgefühl)kam der Operateur am gleichen Tag der Op zu mir ,druckste herum ...war so komisch bei der Op ...das Neuromonitoring ging nicht ...Es wundert mich bloß das bei der Voruntersuchung bei HNO alles in Ordnung war !! Deshalb kann ich mir die Schädigung nur durch diese Operation erklären .Ich habe letzte Woche einen Termin beim Neurologen vereinbart ,leider ist dieser erst im November .Mit freundlichen Grüßen Simone

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt Prof. Dr. R. Issing
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